Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) und andere Regulierungsbehörden haben ihre Bemühungen zur Überwachung von Kryptowährungsbörsen wie Binance verstärkt.
Jetzt weisen auch Aussagen eines ehemaligen SEC-Beamten darauf hin, dass möglicherweise auch strafrechtliche Maßnahmen durch das US-Justizministerium (DOJ) drohen könnten. Diese Entwicklungen stellen eine Intensivierung der globalen Aufsicht über Krypto-Börsen dar.
Globale Regulierungsmaßnahmen gegen Krypto-Börsen
Die nigerianische Aufsichtsbehörde hat vor kurzem eine Warnung auf ihrer offiziellen Website veröffentlicht. Darin weist sie darauf hin, dass jeder, der Geschäfte mit Binance Nigeria Limited tätigt, dies auf eigenes Risiko tut. Die Behörde betont, dass Binance Nigeria Limited in Nigeria nicht registriert ist und die Tätigkeiten des Unternehmens somit illegal sind.
Binance, das als einer der weltweit größten Krypto-Marktplätze gilt, wird von US-Finanzaufsichtsbehörden mit weiteren Klagen konfrontiert. Sie beschuldigen die Plattform und ihren Gründer Changpeng Zhao der Missachtung von Anlegerschutzvorschriften und des Missbrauchs von Kundengeldern.
Diese Beschwerden sind bereits die zweiten Klagen, die dieses Jahr gegen Binance eingereicht wurden. Dies steht im Einklang mit der Ankündigung der USA, die Überwachung der Kryptoindustrie zu intensivieren.
Trotz der Vorwürfe der SEC beteuert Binance, dass Kundengelder zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen seien. Das Unternehmen hat angegeben, dass es in Gesprächen mit der Aufsichtsbehörde war und betont, dass es kein Ziel von SEC-Durchsetzungsmaßnahmen sein sollte.
Die SEC ermutigt nigerianische Anleger zur Vorsicht beim Investieren in Krypto-Vermögenswerte und damit verbundene Finanzprodukte und -dienstleistungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Anbieter oder die Plattform nicht von einer Aufsichtsbehörde registriert oder reguliert wird. Die Kommission warnt vor hohen Risiken und dem möglichen Totalverlust von Investitionen in Krypto-Vermögenswerte.
John Reed Stark’s Vorhersagen zu möglichen Klagen
John Reed Stark, ehemaliger SEC-Beamter, äußerte am Sonntag über Twitter die Vermutung, dass das US-Justizministerium (DOJ) eine Anklage gegen Binance, die weltweit größte Kryptobörse, vorbereitet oder bereits eingereicht hat. Stark, der seine Erfahrungen aus der Enforcement Division der SEC nutzt, wies auf mehrere Anzeichen hin, die auf eine potenzielle strafrechtliche Anklage hinweisen.
Nachdem die SEC Binance am 5. Juni 2023 wegen Verstößen gegen die Wertpapiergesetze verklagt hatte, erklärte Stark, dass sowohl die Klage der Commodity Futures Trading Commission gegen Binance als auch die jüngste Beschwerde der SEC eher wie strafrechtliche Anklagen als typische Regulierungsmaßnahmen wirkten.
Laut Stark legt die Klage der CFTC den Vorwurf der Komplizenschaft bei Verstößen nahe, während die Beschwerde der SEC die Vermischung von Kundengeldern und den Vorwurf der Marktmanipulation thematisiert.
Stark wies darauf hin, dass die SEC drastische rechtliche Schritte anstrebt, einschließlich der Einfrierung von Vermögenswerten und der Rückerstattung von Geldern. Er betonte, dass solche Notfallmaßnahmen normalerweise darauf hinweisen, dass die SEC davon überzeugt ist, dass ein Betrug vorliegt und die Anlegergelder gefährdet sind.
Darüber hinaus hob Stark die Beweise hervor, die in der Rechnungslegungserklärung der SEC präsentiert wurden, sowie die darin erwähnten Vermögensübertragungen und Vermischungen von Geldern. Er stellte fest, dass die SEC offenbar mit Strafverfolgungsbehörden und FBI-Agenten zusammenarbeitet, ohne weitere Informationen preiszugeben. Stark deutete an, dass das DOJ wahrscheinlich ebenfalls in diesem Fall tätig ist.
Zukunftsprognose für den Kryptosektor
Dies ist nicht das erste Mal, dass Stark vor strafrechtlichen Verfolgungen im Kryptosektor warnt. Er betonte bereits im Januar, dass der “regulatorische Ansturm” erst der Anfang sei, nachdem die SEC Gemini und Genesis wegen ihrer Kreditplattform angeklagt hatte.
Er wies auch darauf hin, dass eine mögliche DOJ-Klage versiegelt werden könnte, um öffentliche Aufmerksamkeit zu vermeiden und die Vernichtung von Beweisen oder den Verkauf von Vermögenswerten zu verhindern.
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