Es ist kein Geheimnis mehr, dass die BRICS-Staaten – also Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – an einer Alternative für den Dollar arbeiten. Der US-Dollar gilt als Weltwährung und ein Großteil der internationalen Geschäfte wird in USD abgewickelt. Eine Entwicklung, die diese Staaten nicht mehr unterstützen wollen, um die amerikanische Wirtschaft nicht weiter zu stärken.
Auch wenn die Beweggründe alles andere als erfreulich sind und sich die Suche nach einer Dollar-Alternative vor allem durch den Russland/Ukraine-Konflikt verschärft hat, nachdem Milliarden Dollar von russischen Reserven eingefroren wurden und nun vielleicht sogar für den Wiederaufbau der Ukraine eingesetzt werden sollen, ist die Idee durchaus sinnvoll. Nicht nur für die BRICS-Staaten. Sind Kryptowährungen eine denkbare Alternative?
Hat der Dollar ausgedient?
Wer eine Weltwährung stellt, verfügt natürlich über eine gewisse Macht, die weit über die Finanzmärkte hinausgeht. Die USA als Weltmacht wurde lange nicht infrage gestellt und hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Umstände ändern sich und vor allem China hat in den letzten Jahren nicht nachgelassen, um eine weltweit führende Rolle einzunehmen. Die chinesische Währung Renminbi konnte sich dabei international dennoch nicht durchsetzen.
Generell ist anzuzweifeln, ob es den BRICS-Staaten gelingt, mit der Währung, auf die sie sich einigen, den Dollar abzulösen. Das würde zwar für diese Staaten in gewissem Maß eine Absicherung gegen westliche Sanktionen ermöglichen, wie sie zuletzt gegen Russland durchgesetzt wurden, umgekehrt ist aber in den meisten teilnehmenden Staaten die politische Lage extrem instabil und meist den Launen einer Handvoll Männer ausgesetzt, sodass sich wohl nur wenige Andere Staaten darauf einlassen dürften.
Ein Teilsieg kann so aber durchaus erzielt werden. Die BRICS-Staaten nutzen den US-Dollar untereinander bereits nicht mehr. Auch wenn noch ein Großteil der Staaten weltweit Dollar-Geschäfte abwickelt und die jeweilige Währung an USD koppelt, führt das langfristig zu einer Schwächung des Dollars. Vor allem, da auch die BRICS-Staaten immer mehr Beitrittsanfragen erhalten.
Kommen Kryptowährungen als Alternativen in Frage?
Kryptowährungen gewinnen immer mehr an Bedeutung und bewegen sich langsam aber sicher auf den Mainstream zu. Immer mehr Unternehmen öffnen sich den digitalen Währungen als Zahlungsmittel, immer mehr Privatpersonen kommen in Erstkontakt. Auch Akteure wie El Salvador, das erste Land, das Bitcoin als Landeswährung eingeführt hat, haben gezeigt, dass es durchaus möglich ist, dass Kryptowährungen eine Rolle spielen könnten, wenn es darum geht, den Dollar abzulösen.
Allerdings hat gerade das Beispiel von El Salvador auch die zahlreichen Schwächen gezeigt, die dieses System aktuell noch hat. Neben den extremen Kursschwankungen, die man Kryptowährungen einfach nicht absprechen kann, zeigen auch andere Aspekte, dass die Gesellschaft wohl noch nicht so weit ist, sich vollständig auf digitales Geld einzulassen.
Obwohl es in El Salvador ein Startguthaben von rund 30 Dollar in Bitcoin gegeben hat, hat nach dem Verbrauchen dieses Guthabens nur noch ein Bruchteil der Bürger auf Transaktionen in BTC zurückgegriffen, obwohl die hohen Gebühren hier wegfallen.
Wenn man bedenkt, dass es auch heute noch in Ländern wie Deutschland und Österreich Renten in bar ausgezahlt werden, da Empfänger teilweise noch nicht einmal ein Bankkonto haben, fällt es schwer zu glauben, dass diese Personen sich so bald mit Kryptowährungen auseinandersetzen werden. Die Technologien selbst werden zwar Tag für Tag besser, die Gesellschaft ist damit aber eher überfordert, als dass sie hier Schritt halten könnte.
XRP als möglicher Ersatz?
Ripple-Anhänger sehen am ehesten XRP als eine Möglichkeit, die für die BRICS-Staaten funktionieren könnte. Ripple hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht und arbeitet mit zahlreichen Banken zusammen. Auch mehrere Länder haben bereits die Technologie von Ripple adaptiert. Die Spekulationen für die Zukunft von XRP und den Kurs lassen daraufhin natürlich nicht lange auf sich warten.
Allerdings ist auch Ripple ein amerikanisches Unternehmen, womit wieder nicht ausgeschlossen werden kann, dass Sanktionen der USA sich auch negativ auf Länder auswirken, die die Technologie für sich nutzen. Ob XRP also tatsächlich eine Alternative für Länder wird, die die Macht der USA schwächen wollen, kann bezweifelt werden. Außerdem hat auch XRP dasselbe Problem mit den starken Kursschwankungen, wodurch es als Währung im großen Stil eher unbrauchbar ist.
Volatilität am Kryptomarkt: Fluch oder Segen?
Für die einen sind es unbegrenzte Möglichkeiten, die die großen Kursschwankungen am digitalen Währungsmarkt mit sich bringen, für den Fortschritt und den Weg in Richtung Massentauglichkeit ist es aber eher kontraproduktiv. Kann ein Kurs innerhalb kürzester Zeit um 80 % einbrechen, oder auch um 500 % steigen, werden die Coins für viele noch lange in die Ecke der reinen Spekulation gedrängt. Nicht ganz zu Unrecht.
Auch wenn XRP, Bitcoin und Co. daher zumindest in den nächsten Jahren eher noch nicht als neue Weltwährung taugen, werden die großen Kurssprünge von hunderten bis tausenden Prozent, oft innerhalb kurzer Zeit, noch lange zahlreiche neue Investoren und Trader anziehen. Vor allem im Bereich der Meme Coin wird aktuell viel spekuliert und seit PEPE jagen viele Kleinanleger hier dem schnellen Geld hinterher. Zwar handelt es sich bei den Meme Coins um den spekulativsten Bereich im Krypto-Space, die Gewinnmöglichkeiten sind hier aber genauso hoch wie das Risiko.
Wall Street Memes als nächster Milliarden Dollar Meme Coin?
Tag für Tag kommen unzählige neue Meme Coins auf den Markt, wodurch die Chancen, auf den richtigen zu setzen, natürlich geschmälert werden. Gelingt das aber, können sich Investoren oft über Renditen von weit mehr als 1.000 % freuen. Häufig sogar schon an einem Tag. Mit Wall Street Memes ($WSM) kommt ein Meme Coin auf den Markt, bei dem Anleger zumindest sicher sein können, dass er nicht sofort nach dem Launch von der Bildfläche verschwinden wird. Zahlreiche Youtuber sprechen hier schon vom nächsten PEPE und davon, dass $WSM ebenfalls die Milliarden Dollar Marke knacken könnte.
Der spektakuläre Vorverkauf, bei dem Token im Wert von mehr als 25 Millionen Dollar verkauft wurden, endet in den nächsten 30 Tagen. Dann wird der Wall Street Memes ($WSM)-Token an mehreren Kryptobörsen gelistet und ist dort dann frei handelbar. Mit mehr als 25 Millionen Dollar handelt es sich um einen der größten Krypto-Presales in diesem Jahr.
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Das dürfte unter anderem daran liegen, dass Wall Street Memes in den sozialen Netzwerken mehr als eine Million Follower vorweisen kann. Da die Community bei Meme Coins das Wichtigste ist, sind auch so viele Beobachter davon überzeugt, dass es sich bei $WSM tatsächlich um den nächsten Milliarden Dollar Coin handeln kann. Schon durch den Presale liegt die Bewertung im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Durch das große öffentliche Interesse ist davon auszugehen, dass Top-Exchanges sich darum reißen werden, den $WSM-Token zu listen, der ihnen wahrscheinlich ein hohes Handelsvolumen einbringt. Durch das Listing an den Top Kryptobörsen, die hohe Bewertung beim Launch und der starken Community im Rücken, hat $WSM das Potenzial, zu einem der heißesten Meme Coins in diesem Jahr zu werden.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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