Krypto-Eiszeit, Bärenmarkt oder gar das Ende der Altcoins? Liest man dieser Tage in den Krypto-affinen Medien oder sozialen Netzwerken, gibt es allerhand Kommentare. Der Abgesang auf Kryptowährungen hat wieder einmal begonnen. Und ja, Altcoins bergen im Jahr 2023 Risiken, genau wie 2022, 2020 oder auch 2018. Soweit nichts Neues, ein seriöses Krypto-Portfolio hat einen gewissen Anteil an Bitcoin als Basis-Investment, das weiterhin die Schwankungen der Altcoins reduziert.
Zugegebenermaßen ist die marktbreite Performance erschreckend. Ein Blick auf die Heatmap der vergangenen Woche offenbart die massiven Verluste, die jedes Segment und jede Kryptowährung treffen.
Um die Wahrscheinlichkeit einer Krypto-Eiszeit zu evaluieren, gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Einerseits könnte das Ausmaß des Crash beurteilt werden, andererseits dürften eben auch die Ursachen eine signifikante Rolle spielen.
Der erste Punkt ist schnell abgehakt. Zweifelsfrei crashten einige Altcoins hart. Polygon, Cardano oder Solana notierten zwischenzeitlich über 25 % im Minus. Auf Wochensicht beliefen sich die Verluste immer noch auf rund 30 %. Dennoch ist ein derartiger Crash nichts Ungewöhnliches. Der digitale Währungsmarkt ist historisch hochvolatil, so schnell dürften Kryptos auch nicht erwachsen werden und ihre für Trader übrigens angenehme Schwankungsanfälligkeit verlieren.
Der folgende Chart zeigt die Marktkapitalisierung der Altcoins. Diese befindet sich noch deutlich über dem Niveau vom Jahresanfang. Wenn man schon damals im Hinblick auf die Bewertung am Markt nicht von einer Krypto-Eiszeit gesprochen hat, sollte man es auch im Juni 2023 nicht.
Dennoch könnte der Ursachenkomplex mehr Gefahren für den digitalen Währungsmarkt bergen. Denn es gibt einen klaren Grund, warum Altcoins aktuell crashen. Dieser Belastungsfaktor dürfte zugleich nicht so schnell verschwinden. Ergo wollen wir einen Blick auf den Kryptomarkt und seine Zukunft werfen. Zugleich zeigt sich aktuell deutlich – Anleger kaufen weiterhin (ausgewählte) Krypto-Presales.
Stürzt die SEC Kryptowährungen in den Bärenmarkt?
Die US-Börsenaufsicht hat mit ihren Klagen gegen Binance & Coinbase den digitalen Währungsmarkt in eine missliche Lage gebracht. Zugleich stufte die SEC erneut zahlreiche Altcoins als Securities ein. Daraufhin haben erste Krypto-Broker die Altcoins aus ihrem Angebot entfernt. Die SEC wird ihren Kampf gegen Kryptowährungen weiter forcieren. Mit John Reed Stark warnt jetzt ein ehemaliger Abteilungsleiter der SEC, dass die Regulatoren noch am Anfang stehen. Demnach sollten Krypto-Anleger die Plattformen jetzt verlassen.
Zweifelsfrei schürt die SEC bearisches Momentum. Doch vom Ende der Altcoins zu sprechen, dürfte zu weit gehen. Denn zyklische Schwankungen sind gänzlich normal. Zugleich gibt es immer wieder Black-Swan-Events, die einen Flash-Crash bedingen. Kryptowährungen haben Mt Gox, Terra, FTX, China-Verbot oder steigende Zinsen überlebt – auch die SEC wird Kryptowährungen nicht vernichten, nur ggf. aus der Öffentlichkeit in den USA verbannen.
Wertpapiere oder nicht? Kurzfristig geht’s um Rendite
Trotz des aktuellen Rückgangs der Kryptowährungen aufgrund der Diskussionen über die Einstufung als Wertpapiere und die Regulierung durch die Securities and Exchange Commission, bleibt die Assetklasse kurzfristig attraktiv. Obwohl die langfristige Einstufung von Kryptowährungen eine hohe Relevanz haben dürfte, verdeutlicht das laufende Verfahren zwischen der SEC und Ripple Labs, wie aufwendig dieser Prozess ist. In Anbetracht dieser Unsicherheit behalten Kryptowährungen ihre Attraktivität, die Risiken werden aktuell evaluiert und vom Markt eingepreist.
Die volatile Natur der Kryptomärkte bietet nach wie vor Möglichkeiten auf erhebliche Gewinne. Zugleich führen regulatorische Diskussionen und Unsicherheiten oft zu vorübergehenden Preisschwankungen, die von erfahrenen Händlern genutzt werden können. Wer jetzt in Kryptowährungen investiert, geht davon aus, mittelfristig eine steigende Rendite zu erzielen – und das CRV wird mit fallenden Kursen eben sukzessive besser. Denn solche Übertreibungen kennen wir aus dem digitalen Währungsmarkt en masse.
Die USA ist nicht alles
Obwohl der Regulierungsdruck auf Kryptowährungen in den USA zunimmt und das Land eine entscheidende Rolle in der globalen Wirtschaft spielt, sollten wir nicht vergessen, dass andere Märkte ebenfalls für Kryptos relevant sind. In der Vergangenheit wurde oft spekuliert, dass der nächste Bullenmarkt in Asien seinen Ursprung haben könnte.
Diese Region hat auch eine Geschichte von Innovationen im Bereich der Blockchain-Technologie und der Kryptowährungen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Aktivitäten gibt es aktuell die regulatorische Öffnung in Hongkong, was das Potenzial für weiteres Wachstum in der Region erhöhen könnte. So wirbt Hongkong doch relativ offensichtlich um die in den USA verfolgten Krypto-Unternehmen und könnte hier zum Nutznießer werden.
Anleger investieren trotz Krypto-Crash in diese drei Coins
Zwar gibt es eine Kapitalflucht im breiten Markt. Dennoch kehren Investoren sukzessive zurück. Auch neue Coins oder besonders gehypte Marktsegmente wie Meme-Coin oder AI Kryptos erfreuen sich weiterhin einer großen Nachfrage. Manch ein Krypto-Presale konnte sogar mitten im Crash von einem weiteren Kapitalzufluss profitieren.
Die folgenden drei Kryptos scheinen im Crash einen Blick wert und könnten in einem bullischer werdenden Gesamtmarkt besonders profitieren.
Wall Street Memes (WSM)
Wall Street Memes konnte in etwas über zwei Wochen über 6,25 Millionen $ einsammeln. Als Token zur Bewegung “Wall Street Memes”, die auf WallStreetBets und der GameStop-Idee aufbaut, könnte Wall Street Memes auch und gerade in einem Marktumfeld mehr Nachfrage generieren, das von regulatorischen Eingriffen der Politik geprägt ist. Denn letztendlich ist dies doch genau die Idee – Kleinanleger schließen sich zusammen und stellen ihre Macht gegenüber den Oberen unter Beweis.
Manch ein Depot privater Händler dürfte dank SEC in den letzten Tagen deutlich geschrumpft sein. Verbraucherschutz sieht anders aus. Sobald sich dieses Narrativ ausbildet, könnte die Nachfrage weiter steigen. Wall Street Memes bleibt einer der spannendsten Meme-Coins im Juni 2023 – hier könnte der nächste PEPE entstehen.
Launchpad XYZ (LPX)
Das Web3 bleibt eine zukunftsträchtige Idee, auch wenn die SEC Kryptos im Allgemeinen den Kampf ansagt. Denn die gezielte Weiterentwicklung des Web2 bietet in puncto Dezentralisierung, Eigenverantwortung und Teilhabe gigantische Chancen. Fernab von der Regulierung sind die Herausforderungen für die Web3-Adoption jedoch enorm. Denn letztendlich dürften sich Nutzer gar nicht wegen der SEC gegen das Web3 entscheiden, sondern die Komplexität in den Vordergrund stellen.
Hier möchte Launchpad XYZ nun Abhilfe schaffen und als All-in-One-Plattform ein reibungsloses Erlebnis im Web3 ermöglichen.
Das Team hinter Launchpad XYZ möchte in den Massenmarkt und über 10 Millionen Nutzer für sich gewinnen. Die Marktkapitalisierung soll auf 10 Milliarden $ steigen, was eine 140x Rendite nach dem ICO bedeuten würde.
yPredict (YPRED)
KI-gestützte Prognosemodelle und Analyseplattformen spielen gerade in schwierigen Marktphasen und während eines Bärenmarkts eine wichtige Rolle, um lukrative Setups im Krypto-Handel zu identifizieren. Diese Technologien ermöglichen die Verarbeitung großer Datenmengen. Durch die Analyse verschiedener Indikatoren und historischer Daten können schnelle Signale generiert werden, um potenziell profitable Gelegenheiten zu erkennen. Die KI kann auch helfen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und auf Grundlage dieser Informationen mehr Handelssetups zu identifizieren. In schwierigen Marktphasen bieten KI-Tools einen wertvollen Vorteil, indem sie fundierte Entscheidungen auf Basis umfangreicher Daten und Analysen ermöglichen.
Aktuell kostet der native YPRED Token, der auf der Layer-2 Polygon basiert, 0,09 $. Damit sehen Anleger augenscheinlich die 33 %-Buchgewinne im Presale, die die Downside spürbar reduzieren. Zugleich bekommt YPRED im Ökosystem von yPredict massive Utility. Hier können die Trader KI-gestützte Prognosen verwenden, Ausbruchssignale handeln und Marktanalysen finden. Wer im schwierigen Marktumfeld profitabel traden möchte, wird in Zukunft vermehrt auf Künstliche Intelligenz setzen.
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