Aktuell macht es zwar nicht den Anschein, als würde der Bitcoin kurz vor einer Kursexplosion stehen, allerdings ist für so eine Vorhersage auch ein Blick auf ein größeres Zeitfenster nötig. Die letzten Wochen, in denen der BTC keine großen Sprünge mehr macht, wirken sich nicht unbedingt negativ auf die langfristige Kursentwicklung aus. Im Gegenteil – eine Konsolidierung auf so hohem Niveau, nachdem der Bitcoin im ersten Quartal dieses Jahres in der Spitze um rund 80 % gestiegen ist, steht für eine gesunde Entwicklung und macht im Anschluss weitere Gewinne möglich.
Höchststände nach jedem Halving
Auch wenn die Zyklen der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft geben, sind sich Experten dennoch einig, dass der Bitcoin – und mit ihm der gesamte Kryptomarkt – alle 4 Jahre einen neuen Höchststand erreicht. Der Rhythmus ist dabei kein Zufall und hängt natürlich mit dem Halving beim Bitcoin zusammen.
Alle 4 Jahre (nach 210.000 Blöcken) wird die Belohnung, die Miner für neue Blöcke halbiert und im Jahr darauf hat es bisher immer einen neuen Höchststand gegeben – gefolgt von einem Jahr der Bären.
Selbsterfüllende Prophezeiungen an den Börsen
In den letzten 3 Jahren hat sich das auch wieder bestätigt. Das Halving war 2020, gefolgt von einem Allzeithoch im Jahr 2021 und einem Kryptowinter im Jahr 2022. Aktuell zeigt sich die Erholung und das “Warmlaufen” für das Halving im nächsten Jahr.
Auch wenn es keine Garantie dafür gibt, gibt es an der Börse eben immer wieder selbsterfüllende Prophezeiungen. Wenn genug Marktteilnehmer von einer Sache überzeugt sind, passiert diese auch, weil die Teilnehmer ihre Positionen entsprechend platzieren und der Kurs sich dadurch auch entwickelt wie vermutet.
4-Jahres-Zyklen am Kryptomarkt
Im Fall vom 4-Jahres-Zyklus des Kryptomarkts sind eindeutig genug Menschen davon überzeugt, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass der Kurs sich tatsächlich entsprechend entwickelt. Zuletzt war dieses Phänomen schon beim Jahreswechsel zu beobachten. Die Umstände hätten nicht schlechter sein können zwischen Inflation, Regulierungen und Zinserhöhungen, aber die Mehrheit ist davon ausgegangen, dass der Kryptowinter 2023 vorbei sein wird und der Markt hat seinen Wert innerhalb weniger Monate fast verdoppelt.
50.000 Dollar bis 2024?
Mit einer Konsolidierungsphase im Bereich um 27.000 Dollar, die nun schon wochenlang andauert, sind die Voraussetzungen für einen weiteren Anstieg in diesem Jahr auf jeden Fall gegeben. Der lange Seitwärtsverlauf hat den Bitcoin-Kurs wieder in die Nähe der EMA100 und EMA200-Linien gebracht und auch den RSI abgekühlt, sodass bald wieder größere Kurssprünge möglich wären. Die Eindämmung der Inflation und erste Zinssenkungen spielen den Bullen dabei auch in die Karten.
Auch wenn es bis zu neuen Höchstständen noch mindestens anderthalb Jahre dauern dürfte, könnte die 50.000 Dollar Marke schon im nächsten Jahr wieder erreicht werden. Wem das zu lange dauert, der sollte nicht vergessen, dass in dem aktuellen Umfeld, in dem Kryptowährungen wieder einen Aufschwung erleben, auch wieder vielversprechende neue Projekte und mit ihnen auch neue Coins mit viel Potenzial aufkommen. yPredcit, Launchpad XYZ und Copium sind 3 Projekte, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen und die schon früher eine Kursexplosion hinlegen könnten.
yPredict – Künstliche Intelligenz fürs Trading
Der Hype um KI ist ungebrochen und auch wenn man sich inzwischen einig ist, dass in den KI-generierten Texten noch jegliche Emotionen fehlen, ist genau dieses Manko beim Trading einer der größten Vorteile. Auch das Analysieren riesiger Datenmengen ist für den Kryptohandel essentiell und damit scheint künstliche Intelligenz wie fürs Trading gemacht zu sein.
Das Team hinter yPredict hat eine KI mit unzähligen Charts und Daten angelernt, die nun hunderte Chartmuster erkennt und Signale aussendet, sobald sich ein gewisses Bild abzeichnet oder Indikatoren erreicht werden. In einer kostenlosen und zwei kostenpflichtigen Versionen sollen Trader ihren Kryptohandel damit auf die nächste Stufe heben können.
Die kostenpflichtigen Modelle werden mit dem $YPRED-Token abgerechnet, wodurch dieser seinen Wert erhält und schon bald nach dem Launch eine Kursexplosion hinlegen könnte. $YPRED ist aktuell noch für 0,07 Dollar im Presale erhältlich und wird nach dem Vorverkauf für 0,12 USD an den Kryptobörsen gelistet. Daraus ergibt sich schon vor dem Launch ein Buchgewinn von mehr als 70 %.
Hier gibt es $YPRED zum Vorverkaufspreis.
Launchpad XYZ
Launchpad XYZ soll den Einstieg ins Web3 erleichtern. So verlockend die Vorteile vom Web3.0 auch sein mögen, aktuell ist es der breiten Masse eher noch vorenthalten, da es noch viele Einstiegsbarrieren gibt, wenn man mit der Technik nicht vertraut ist. Der Wunsch nach Datensouveränität und einem dezentralen Internet, das nicht von einer Handvoll Konzernen dominiert wird, ist aber nicht mehr wegzudenken und das Team hinter Launchpad XYZ arbeitet hier an einer Lösung.
Eine Schnittstelle, von der aus man Zugriff auf alle seine Web3-Assets hat – Kryptowährungen, NFTs, ein eigener Discover-Bereich, der einem alles Wichtige auf einen Blick zeigt, und vieles mehr. Launchpad XYZ soll dabei helfen, das fragmentierte “neue Internet” ein Stück weiter zusammenzufügen. Das macht den $LPX-Token zu einem Investment, bei dem man noch sehr früh in eine Branche investieren kann, die erst vor ihrem großen Auftritt steht. Auch bei $LPX wird der Vorverkaufspreis noch von 0,0445 auf 0,0565 Dollar angehoben, woraus sich bis zum Handelsstart ein Buchgewinn von knapp 27 % ergibt.
Copium
Copium setzt auf den Hype, den Meme-Coins aktuell wieder erleben. Spätestens seit Pepe wurde Krypto-Enthusiasten wieder gezeigt, dass Dogecoin und Shiba Inu nicht die letzten Meme-Coins waren, die eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Dollar erreichen können. Mögliche Renditen von zehntausenden Prozent ziehen wieder viele Kleinanleger in den Markt und auch $COPIUM hat in den ersten Stunden nach dem Launch seinen Wert vervielfacht.
Für heute steht das Burning von 30 % des Gesamtangebots der Token bevor, wodurch es schon heute zu einem starken Preisanstieg kommen könnte. Copium lockt mit eigenen NFTs, die Airdrops ausschütten, die umso höher ausfallen, je mehr $COPIUM man besitzt und sorgt so dafür, dass der Meme-Coin langlebiger als die meisten anderen ist.
Hier geht es direkt zur Copium-Website.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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