Das wertvollste börsennotierte Unternehmen Apple machte zuletzt mit einigen Aktionen auf sich aufmerksam, die hinsichtlich einer potenziellen Krypto- oder Bitcoin-Adoption unterschiedlich aufgefasst werden können. Dennoch müssen bullische Krypto-Fans erst einmal durchatmen. Denn übergeordnet sieht man bei Apple einen Schritt zurück. Bitcoin-Zahlungen auf Nostr wurden verboten. Auch die Integration des Lightning-Netzwerks stößt Apple augenscheinlich bitter auf. Während die Veröffentlichung der Apple Vision Pro neue Fantasie rund um AR/VR/Metaverse bringen könnte, scheint die Integration von Kryptowährungen bei Apple (vorerst) nicht geplant. Das müssen Anleger wissen:
Web3-Adoption? Diese Kryptowährung macht’s möglich
Lightning-Funktion ein Dorn im Auge: Probleme für Bitcoin-Wallet Zeus und Nostr
Die Lightning Network-Funktion ist eine Skalierungslösung für das schwerfällige Bitcoin-Netzwerk. Diese wurde entwickelt, um die Skalierbarkeit und Geschwindigkeit von Transaktionen zu verbessern.
Das Lightning Network baut auf der Blockchain-Technologie auf, ermöglicht jedoch die Durchführung von Transaktionen außerhalb der Haupt-Blockchain. Hier gibt es eine Layer über der primären Blockchain, auf der mehrere Transaktionen zwischen den Teilnehmern direkt und sofort durchgeführt werden können, ohne dass jede Transaktion im Mainnet bestätigt werden muss.
Indem Transaktionen off-chain stattfinden, werden niedrige Gebühren und schnellere Bestätigungen erreicht. Das Lightning Network nutzt sogenannte Payment Channels, die es den Teilnehmern ermöglichen, eine Vielzahl von Transaktionen untereinander auszuführen.
Die Lightning Network-Funktion bietet eine erhöhte Skalierbarkeit, eine Verringerung der Transaktionskosten und eine schnellere Abwicklung von Zahlungen.
Damit eignet sich das Lightning-Netzwerk natürlich auch als integraler Bestandteil von einigen Apps, die Krypto-affin im Apple AppStore angeboten werden.
Zeus und Nostr im Visier
Dennoch zeigte sich Apple zuletzt nicht als Freund von Bitcoin & Lightning Netzwerk.
Hier lehnte Apple die neuste Version der Bitcoin-Wallet Zeus ab. Dabei geht es um einen Nachweis über die erforderlichen Lizenzen, um die Übertragung von Kryptowährungen zu ermöglichen. Diese liegt nach Ansicht von Apple nicht vor.
Auch bei der dezentralen Social-Media-App Nostr und der Zahlungsfunktion schritt Apple ein. Sollte diese Funktion nicht entfernt werden, droht sogar eine Deaktivierung der App.
Apple Vision Pro: Das Metaverse kommt, aber irgendwie auch nicht
Das Metaverse kommt, aber irgendwie auch nicht. Denn Apples Vision des eigenen Headsets ist eben nicht die vollständige Interaktion in einer digitalen Welt, die der realen Welt stark ähnelt. Vielmehr soll die Brille in unterschiedlichen Szenarien Mehrwert bieten – eine Art MacBook mit schwebenden Bildschirmen, der sich mit den Augen steuern lässt. Das Metaverse hatte somit keine Relevanz auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2023, der Begriff wurde schlichtweg nicht erwähnt.
Tim Cook hodlt Bitcoin
Zwar galt Tim Cook zunächst als eher vorsichtig im Umgang mit Kryptowährungen. Seine öffentlichen Äußerungen sind gelinde gesagt zurückhaltend. Dennoch gab Tim Cook selbst in einem Interview bekannt, dass er nach etwas Recherche in Bitcoin investiert habe. So hält selbst der Apple-CEO mittlerweile Bitcoin. Dies dürfte jedoch wenig Aussagekraft für den möglichen Umgang des Unternehmens aus Cupertino mit Kryptowährungen haben.
Krypto-Adoption bei Apple treibt Bullenmarkt an
Eine zunehmende Öffnung oder Integration von Kryptowährungen bei Apple als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen würde starke bullische Auswirkungen haben.
Eine Integration von Kryptowährungen bei Apple hätte erhebliche Auswirkungen auf den Kryptomarkt – der nächste Bullenmarkt wäre wohl augenblicklich da. Denn Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen der Welt und hat eine riesige Kundenbasis, die von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird. Eine Integration von Kryptowährungen in das Apple-Ökosystem könnte zu einer breiteren Akzeptanz und Verwendung von Kryptowährungen führen.
Dies könnte einen Anstieg der Nachfrage nach Kryptowährungen begünstigen, insbesondere von Menschen, die bisher noch keine Berührungspunkte damit hatten.
Die Integration von Kryptowährungen bei Apple würde somit dazu beitragen, dass Kryptowährungen als Zahlungsmittel in einer Vielzahl von Anwendungen und Diensten verwendet werden können. Dies könnte den Kryptomarkt weiter aufwerten und die allgemeine Akzeptanz erhöhen. Das Vertrauen als wichtige Komponente würde steigen.
Web3-Adoption verläuft schleppend: Diese Kryptowährung ändert es
Doch nicht nur die Krypto- und Bitcoin-Adoption verläuft nicht so schnell wie es sich bullische Anleger erhoffen. Zwar wächst die Anzahl der Adressen im jeweiligen Netzwerk. Dennoch gibt es noch einige Hürden. Diese lassen sich auch bei der Web3-Adoption klar definieren. Denn das Web3 ist als intelligente Weiterentwicklung des Web2 prädestiniert, um mehr Teilhabe zu ermöglichen, das Engagement zu intensivieren und die Hoheit über Daten an die Nutzer zurückzugeben. Die Pläne sind gigantisch, die Ambitionen groß. Doch irgendwie will die Realität nicht so richtig mit den eigenen Ansprüchen korrespondieren.
Nun schickt sich jedoch eine neue Web3-Kryptowährung an, um dieses Geschehen zu verändern. Denn Launchpad XYZ hat das Problem erkannt. Die Zugänglichkeit im Web3 ist ausbaufähig, die Hürden sind groß und die Struktur ist stark fragmentiert. Ergo entsteht hier eine All-in-One-Plattform, die mittelfristig über 10 Millionen Nutzer onboarden möchte. Der multifunktionale Auftritt bietet weitreichende Chancen, da Web-Enthusiasten, Krypto-Nerds und Gaming-Fans allesamt auf ihre Kosten kommen.
Aktuell kostet der native LPX Token, der im Ökosystem vielfältigen Nutzen erhält, 0,0445 $. Bis zum ICO verbleiben Buchgewinne von deutlich über 20 %. Sollte das Team die anvisierte Market Cap von 10 Milliarden $ in 2025 erreichen, würde dies eine 140x Performance nach ICO bedeuten.
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