Es sind unsichere Zeiten für Krypto-Investoren. Zumindest könnte man das vermuten, wenn man die Nachrichtenlage rund um den Markt verfolgt. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Anleger hält jedoch daran fest, dass der Bitcoin einem 4-Jahres-Zyklus folgt, der sich immer wieder wiederholt. Dabei würde die aktuelle Bewegung den Pre-Bullenmarkttrend der Jahre 2015 – 2017 widerspiegeln. Ist jetzt also ein guter Zeitpunkt, um einzusteigen?
Kann es wirklich so einfach sein? Gibt die Vergangenheit Aufschluss darüber, wie sich der Bitcoin-Kurs in Zukunft entwickeln wird? Die Antwort ist ein ganz klares Jein. Auf der einen Seite gibt es natürlich nie eine Garantie für zukünftige Kursentwicklungen, weder beim Bitcoin, noch bei anderen Assets. Regulierungen könnten schnell Überhand nehmen, Kriege, Inflation, Pandemien und zahlreiche weitere Ereignisse können schnell jede Vorhersage zunichte machen. Auch das hat die Vergangenheit gezeigt.
Es braucht auch nicht zwangsläufig eine Katastrophe dafür, manchmal entwickelt sich der Markt einfach anders als angenommen. Der Preis wird eben immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt und auch wenn das Angebot beim Bitcoin vorhersehbar ist, kann man die Nachfrage nie genau im Vorhinein bestimmen.
Selbsterfüllende Prophezeiungen
Ein Punkt, der ganz klar dafür spricht, dass sich im Fall der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung eben doch die Vergangenheit immer wieder wiederholt, ist das Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiungen. Diese gibt es an den Börsen, da der Preis eben durch die Käufer und Verkäufer bestimmt wird.
Hält sich eine Theorie also lange genug, um einen Großteil der Anleger zu erreichen und diese auch davon zu überzeugen, dass ein bestimmtes Ereignis eintreten könnte, passiert das in der Regel auch. Das liegt daran, dass dann eben auch die Mehrheit der Investoren entsprechend handelt.
Gut zu beobachten war das beim Jahreswechsel von 2022 auf 2023. Die Mehrheit war davon überzeugt, dass der Bärenmarkt 2023 endet und der Kryptowinter vorbei sein wird und pünktlich im Jänner haben die Bullen das Ruder an sich gerissen. Die Folge war ein Anstieg um rund 90 % in der Spitze in der ersten Jahreshälfte.
Während sich einige dadurch erhofft haben, dass der große Bullrun damit früher beginnt als geplant und der Bitcoin schon in diesem Jahr neue Höchststände erreichen kann, folgt der Kurs aktuell eher dem Pre-Bullenmarkttrend der Jahre 2015 – 2017.
Ist jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt?
Geht man davon aus, dass sich die Geschichte wiederholen wird, so könnte nun also durchaus ein guter Zeitpunkt sein, um in Bitcoin zu investieren. Das nächste Halving steht bevor, bei dem die Belohnung, die Miner für das Bestätigen neuer Blöcke erhalten, halbiert wird. Dadurch werden immer weniger neue BTC in Umlauf gebracht.
Gleichzeitig könnte die Nachfrage durch Bitcoin-ETFs im nächsten Jahr steigen. Ein niedriges Angebot bei höherer Nachfrage kann schnell zu einem Kursanstieg führen, bei dem auch ein neues Allzeithoch folgen könnte. Allerdings dürfen Anleger auch nicht vergessen, dass im Verfahren gegen Binance – die größte Kryptobörse der Welt – der nächste Skandal nicht weit sein könnte, der sich zumindest kurzfristig negativ auf den Kurs auswirken könnte.
Auch die Regulierungsmaßnahmen in den USA könnten sich früher oder später auf Bitcoin auswirken, der bisher von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC als einer der wenigen Coins noch nicht ins Visier genommen wurde. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich das schnell ändern kann.
Alles in allem scheinen die Voraussetzungen gegeben zu sein, dass die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schon im nächsten Jahr ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Eine Garantie gibt es dafür aber nicht und bis dahin kann auch noch das eine oder andere Tief folgen. Auch eine Korrektur auf 20.000 Dollar ist vor dem Bullrun nicht auszuschließen.
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Bevor man in eine Anlageklasse investiert, sollte man unbedingt seine eigene Recherche betreiben und sich nie auf Hörensagen verlassen. Schon Warren Buffett hat gesagt, dass man nie in Dinge investieren sollte, die man nicht versteht und diese Aussage macht auch durchaus Sinn. Auf ein Thema zu setzen, nur weil es gerade im Trend ist, kann schnell schiefgehen, ohne dass man überhaupt verstanden hat, was passiert ist.
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$LPX-Token steuert auf 1,5 Millionen Dollar Marke zu
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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