Der CPI-Report (Verbraucherpreisindex) aus den USA wurde gestern veröffentlicht und ist besser ausgefallen als erwartet. Die Inflation ist im Mai auf 4 % gesunken – den tiefsten Wert seit 2 Jahren. Damit ist die Inflation gegenüber dem April deutlich stärker eingedämmt worden, im vorigen Monat lag der Wert noch bei 4,9 %. Für den Mai haben Experten 4,1 % erwartet, das bedeutet, dass das Geld weniger Kaufkraft verloren hat als erwartet. Das hätte durchaus ein bullisches Signal für den angeschlagenen Kryptomarkt sein können, Bitcoin zeigt sich aber unbeeindruckt. DeeLance steigt dagegen auf 1,3 Millionen Dollar im Presale.
Die Inflation in den USA wurde stärker eingedämmt als erwartet. Auch die Kerninflation, die stark schwankende Preise wie die für Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt, ist von 5,3 % auf 5,1 % wie erwartet zurückgegangen. Der CPI Report erscheint einen Tag vor der Verkündung der Zusammenkunft der US-Notenbank Federal Reserve, bei der über die nächste Anpassung des Leitzinses entschieden wird. Mit den Zahlen zur Inflation, die besser ausgefallen sind als erwartet, scheint es nun immer wahrscheinlicher, dass die Fed bei den Zinsen eine Pause einlegt. Der Bitcoin und der restliche Kryptomarkt haben aber nicht wirklich gut darauf reagiert.
Bringt Zinsentscheid der Fed heute Aufschwung?
Auch wenn es schon sehr wahrscheinlich ist, dass die Fed heute zum ersten Mal seit über einem Jahr eine Pause bei den Zinsanpassungen einlegt, reagieren Marktteilnehmer noch sehr zurückhaltend, wie das in den Tagen vor dem Zinsentscheid meist der Fall ist. Noch ist eben nichts entschieden und gerade die letzten Monate haben gezeigt, dass es oft anders kommt, als erwartet, weshalb es nicht ungewöhnlich ist, dass die Reaktion des Kryptomarktes noch ausbleibt.
Sollte die Fed heute tatsächlich keine weitere Zinsanpassung mehr vornehmen und vielleicht sogar schon erste Senkungen bis zum Jahresende in Aussicht stellen, dürfte sich das allerdings bullisch auf den Bitcoin-Kurs und den restlichen Kryptomarkt auswirken. BTC notiert aktuell bei 25.888 Dollar und könnte in der Folge wieder die 27.000 Dollar Marke antesten. Außerdem könnte es gelingen, oberhalb der 26.000 Dollar einen Boden zu bilden, was sich in den letzten Tagen als schwierig erwiesen hat.
Während sich Experten über das Aussetzen einer weiteren Zinsanpassung größtenteils einig sind, ist es vor allem das, was der Fed-Vorsitzende Jerome Powell in seiner Ansprache sagen wird, das den Markt beeinflusst. Marktteilnehmer lauschen seinen Worten genau und versuchen daraus zukünftige Pläne der Notenbank abzuleiten, auch wenn Powell dafür bekannt ist, sich nicht gerade in die Karten schauen zu lassen. Der heutige Tag bleibt also abzuwarten, um die zukünftige Preisentwicklung bei Bitcoin und Co. besser abschätzen zu können.
Coins im Presale von Zinsanpassung nicht betroffen
Eine Zinspause wirkt sich normalerweise positiv auf den Kryptomarkt aus. Bei hohen Zinsen bieten auch weniger risikobehaftete Assets akzeptable Renditen, bei niedrigen Zinsen sind Investoren meist auch risikofreudiger, wovon Bitcoin und die meisten anderen Kryptowährungen oft profitieren.
Bei Coins, die noch im Presale erhältlich sind, ist der Preis dagegen fix vom jeweiligen Team vorgegeben und wird erst mit dem Listing an den Kryptobörsen durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Hier können sich für frühe Investoren vielversprechende Gelegenheiten ergeben, wenn das Projekt hinter dem jeweiligen Coin stimmt.
DeeLance erreicht mehr als 1,3 Millionen Dollar mit $DLANCE-Presale
Gewissheit, ob ein Projekt nach dem Launch erfolgreich sein wird, gibt es nicht, Investoren können aber selbst abwägen, ob sie der Meinung sind, dass das jeweilige Vorhaben Zukunft haben wird oder nicht. Neben einem stimmigen Konzept ist auch eine gewisse Bekanntheit und Reichweite wichtig, da die beste Idee nichts bringt, wenn niemand davon erfährt und es am Marketing fehlt.
Niedrige Kosten durch dezentrale Peer to Peer-Struktur
DeeLance bringt eine Web3-basierte Recruiting-Plattform auf den Markt, bei der Freelancer an neue Auftraggeber kommen und umgekehrt. Während Plattformen wie Fiverr hier schon sehr erfolgreich sind, aber noch auf Web2-Lösungen setzen, geht DeeLance den nächsten Schritt und setzt mit seinem Portal auf Web3. Für Auftraggeber und Auftragnehmer bedeutet das niedrigere Gebühren, da die dezentrale Struktur von DeeLance keine hohen Kosten verursacht.
Vorteile durch Kryptowährungen und NFTs
Auftragnehmer haben zudem den Vorteil, dass sie sich in Kryptowährungen auszahlen lassen können, wenn sie die jeweiligen Projekte abgeschlossen haben, ohne Mindestbetrag und ohne Währungsverluste. Die Arbeiten werden auf DeeLance tokenisiert und als NFTs gehandelt, sodass sich zu jeder Zeit beide Parteien über die Besitzverhältnisse im Klaren sind, wie das sonst bei digitalen Gütern oft nicht der Fall ist. Smart Contracts regeln dabei die Zahlung, sobald ein Vertrag erfüllt wurde und minimieren so das Risiko für beide Seiten.
Hoher Buchgewinn bis zum Handelsstart
Mit dem Vorverkauf der $DLANCE-Token soll das Vorhaben finanziert werden. Hier wurden bereits mehr als 1,3 Millionen Dollar umgesetzt, was darauf hindeutet, dass Investoren von dem Konzept überzeugt sind und DeeLance schon jetzt eine große Reichweite hat, die für den späteren Erfolg der Plattform unabdingbar ist. Auch der offizielle Twitter-Account hat schon mehr als 26.000 Follower. Damit bringt DeeLance gute Voraussetzungen mit, um nach dem Start erfolgreich zu sein.
Für frühe Investoren ergibt sich der große Vorteil, dass der $DLANCE-Token aktuell noch für einen Preis von 0,038 USD erhältlich ist, während der Preis bis zum Listing an den Kryptobörsen auf 0,057 Dollar angehoben wird. Das bedeutet bis zum Handelsstart an den Exchanges einen Nominalgewinn von 50 %, der theoretisch gleich realisiert werden kann, wenn der Token an den Kryptobörsen handelbar ist. Langfristig hat DeeLance allerdings das Potenzial, sich durchzusetzen, was auch den $DLANCE-Preis noch deutlich in die Höhe treiben könnte.
Hier gibt es $DLANCE im Vorverkauf.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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