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Ripple Kurs Prognose: Brisante SEC-Dokumente – darum crasht XRP jetzt um 10 %!

5 min
Aktualisiert von Maria Petrova
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Der digitale Währungsmarkt notiert am heutigen Mittwoch etwas leichter. Während der zuletzt stark gefallene Binance Coin (BNB) mit 5 % Kursplus die Top 10 anführt, sieht es bei XRP (XRP) gänzlich anders aus. Denn XRP fällt um fast 10 % in den letzten 24 Stunden und ist damit nicht nur der schwächste Top 10 Coin, sondern auch der Underperformer unter den 100 wertvollsten Kryptowährungen nach aggregierten Daten von CoinMarketCap.

Dabei sollte die laufende Handelswoche eigentlich den erforderlichen Impuls für die nächste Aufwärtsbewegung geben. Rein technisch sah XRP zuletzt vielversprechend aus, nun stand gestern auch die Veröffentlichung der brisanten Hinman-Dokumente an. Doch warum sehen wir heute einen massiven Ripple (XRP) Crash?

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XRP crasht um 10 %: Halten die 0,50 $?

Bei Redaktionsschluss summieren sich die Kursverluste bei XRP auf fast 10 %. In den letzten 24 Stunden wurde XRP zwischen 0,5026 und 0,5611 $ gehandelt. Damit bewegt sich der XRP Kurs aktuell fast an den Verlaufstiefs der vergangenen 24 Stunden. Auch auf Wochensicht rutschte die Top 10 Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von rund 26 Milliarden $ mit rund 3 % ins Minus. Die Kursgewinne der vergangenen zwei Wochen wurden damit vollständig vernichtet. In den letzten 30 Tagen konnte XRP dennoch rund 20 % an Wert zulegen.

Technisch bleibt die psychologisch wichtige Kursgrenze von 0,50 $ von entscheidender Bedeutung. Sollten die Bullen den Kurs wieder über 0,52-0,53 $ treiben, würde sich das Chartbild erneut aufhellen. Bis dato gibt es kaum Impulse, die eine schnelle Erholung indizieren.

Hinman-Dokumente öffentlich: Doch kein Kurstreiber für XRP?

Das Verfahren zwischen der US-Börsenaufsicht und Ripple Labs, dem Unternehmen hinter XRP, ist ein fortwährender Kampf, dem große Bedeutung für den digitalen Währungsmarkt zugeschrieben wird. Denn hier geht es um die Einstufung von XRP als Wertpapier. Langfristig ergibt sich beim XRP Kurs eine signifikante Seitwärtsphase – der letzte Bull-Run kam XRP nicht zugute, ein neues ATH wurde nicht erreicht. Dieses liegt mehr als fünf Jahre zurück. Der XRP Kurs bewegt sich auf dem gleichen Niveau wie 2018. Dass die Regulierung der SEC und das offene Verfahren XRP schon lange belasten, ist mehr als offensichtlich.

Nun prognostizieren Beobachter und Experten immer wieder ein bevorstehendes Urteil im Verfahren. Doch bis dato mit wenig Erfolg. Die sogenannten Hinman-Dokumente sollen einen Unterschied machen. Nachdem die Richterin die Versiegelung der SEC-internen Dokumentation entgegen des Antrags der Börsenaufsicht abgelehnt hat, warteten die XRP-Anleger euphorisch auf die Informationen, die als maßgeblich für einen positiven Ausgang des Gerichtsverfahrens eingeordnet wurden.

Die Hinman-Dokumente sind interne Mitteilungen der SEC, die sich auf eine Rede von William Hinman, einem ehemaligen Vorsitzenden, aus dem Jahr 2018 beziehen. Hier wurden detaillierte Informationen zu den internen Beratungen der SEC erwartet. Da sich die SEC vehement gegen die Veröffentlichung wandte, ging die XRP-Community davon aus, positive Impulse für die Entscheidung der Vorsitzenden Richterin Analisa Torres zu erhalten.

Doch einen Tag nach der Veröffentlichung der Hinman-Dokumente fällt der Kurs fast zweistellig. Doch kein Kurstreiber für XRP?

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Das steht in den Hinman-Dokumenten

Die Hinman-Dokumente enthalten einen Entwurf der Rede von William Hinman. Dieser bat in einem internen Austausch andere führende Kollegen, Anmerkungen zum Text abzugeben. Dabei verweist der ehemalige SEC-Direktor ausdrücklich darauf, dass es sich bei Bitcoin und Ethereum nicht um Wertpapiere handelt. Dies sorgte für Kritik von anderen SEC-Mitarbeitern, die bei Ethereum eine andere rechtliche Einordnung präferierten. Doch der SEC-Vorsitzende beharrte auf der Einschätzung.

Allerdings basierte Ethereum damals noch auf dem PoW-Mechanismus. Seit dem Merge im September 2023 ist der Konsensmechanismus Proof-of-Stake. Insoweit stellt sich auch nach der Veröffentlichung die Frage, wie Ethereum denn einzuordnen wäre. Dieser Frage wich Gary Gensler immer wieder aus, möglicherweise mit Kenntnis der Hinman-Dokumente im Hinterkopf.

Fraglich scheint nun, inwieweit die Hinman-Dokumente Relevanz für XRP und den Rechtsstreit gegen Ripple Labs entfalten.

Der Ripple Labs-CEO Brad Garlinghouse deutete immer wieder an, dass die Hinman-Dokumente im Rechtsstreit den entscheidenden Unterschied machen könnten. Nun folgte der Tweet – „das Warten habe sich gelohnt.“

Wichtig könnte ein folgender Umstand sein. Denn die SEC verwies im Rechtsstreit immer wieder darauf, dass die besagte Rede von William Hinman lediglich seine persönliche Meinung widerspiegle. Die auf den ersten Blick jedoch überaus umfangreichen Beratungen im Voraus zeigen das Gegenteil.

Warum crasht XRP?

Die Community erwartete sehnlichst die Veröffentlichung der brisanten Dokumente – denn Interna der SEC gibt es selten in der Öffentlichkeit. Dennoch scheint der jüngste Kurssturz leicht zu erklären. Denn die Hoffnungen wurden schlichtweg enttäuscht. Während die Ripple- und Krypto-Community mehr Klarheit und möglicherweise deutliche Aussagen gegen die Einstufung von XRP oder anderen Kryptos als Wertpapiere erhoffte, können diese die Hinman-Dokumente nicht liefern.

Vielmehr bringen die Hinman-Dokumente weitere Unklarheit. Die US-Börsenaufsicht reagiert wenig konsistent und häufig nicht nachvollziehbar. Um das zu bemerken, braucht es jedoch keine Interna. Dafür genügen bereits die öffentlichen Äußerungen. Man denke nur an die Genehmigung des Börsengangs von Coinbase ohne Beanstandung der Tätigkeit und die jetzige Klage gegen die führende US-Börse.

Allerdings könnten die Hinman-Dokumente aus juristischer Perspektive einen anderen Hebel bieten. Denn die Beratungen und Äußerungen offenbaren die Existenz einer Regulierungslücke, die sich schlichtweg nicht mit dem geltenden Recht vereinen lässt. Digitale Assets können nicht einfach mit einem Gesetz behandelt werden, das sich weder mit Wortlaut noch Teleologie auf diese anwenden lässt. Eine Krypto-Regulierung wäre demnach Aufgabe der Legislative, nicht der SEC. Möglicherweise ist diese Lücke letztendlich das entscheidende Argument gegen die Vereinbarkeit der SEC-Agenda mit dem geltenden Recht.

Ripple Alternative: Anleger investieren trotz Krypto-Crash weiter in YPRED & LPX

Wer im aktuellen Marktumfeld nach dem deutlichen Rücksetzer und dem weiter offenen Ausgang des Rechtsstreits zwischen Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht auf andere Kryptowährungen setzen möchte, könnte sich auch dem historisch lukrativen Marktsegment der Presales zuwenden.

Denn die steigenden Risiken bieten auch korrelierend die Chance auf größere Renditen. Mit LPX & YPRED gab es hier zuletzt zwei Kryptowährungen, die sowohl einen zukunftsträchtigen, realen Nutzen aufweisen als auch mit relativer Stärke im Krypto-Crash weiter Kapital einsammeln konnten.

Launchpad XYZ (LPX)

Das Web3 gilt als zukunftsträchtige Weiterentwicklung des Web2 – ein dezentralisiertes Internet mit mehr Gerechtigkeit, Teilhabe und Chancen. Dennoch scheitert die Akzeptanz an großen Einstiegshürden, für die Launchpad XYZ jetzt die Lösung bereithält. Denn das Krypto-Startup möchte eine All-in-One-Lösung etablieren, die einfach und schnell den Zugang zum Web3 erschließt.

Dann soll es bei Launchpad XYZ vom Web3-Wallet über die dezentrale Börse bis hin zum Gaming-Hub alles an einem Ort geben. Bis dato sammelte das Projekt fast eine Million $ ein. Sollte das Team die ambitionierten Ziele nach dem ICO realisieren können, würde mehr als eine 100x Performance winken.

Zu Launchpad XYZ

yPredict (YPRED)

Mit fast 2,5 Millionen $ eingesammelten Kapital konnte auch der Vorverkauf von yPredict eine steigende Nachfrage im unsicheren Marktumfeld generieren. Schaut man sich Konzept & Idee an, scheint dies wenig verwunderlich. Denn hier entsteht eine KI-gestützte Plattform für Krypto-Prognosen, Handelssignale, Ausbruchserkennung und Marktintelligenz. Der Mehrwert dürfte auch in bearischen Marktphasen evident sein, wenn die Künstliche Intelligenz gigantische Datenmengen scannt und lukrative Trading-Setups identifiziert, die für den menschlichen Trader kaum ersichtlich sind.

Im laufenden Presale können noch rund 500.000 $ bis zur nächsten Preisanhebung investiert werden. Aktuell liegt der Preis für den Polygon-basierten YPRED Token bei 0,09 $. Da der Listing-Preis 0,12 $ betragen wird, sind fixe Buchgewinne von 33 % vor ICO garantiert.

Zu yPredict

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