„Das Ende der Altcoins“, „das große Krypto-Sterben“ oder „ein Markt voller Scam“ – was mussten Krypto-Anleger in den letzten Wochen nicht alles über sich ergehen lassen? Zweifelsfrei ist der Juni 2023 nicht einfach für den geneigten, renditeorientierten Investor. Die Zeiten, an denen der Nachbar nach den besten Krypto-Tipps fragt, sind vorerst vorbei. In einem zyklischen Markt könnte dies jedoch gerade die Chance sein. Denn FOMO sehen wir in der Marktbreite aktuell nicht. Da wäre es doch der hervorragende Zeitpunkt, um antizyklisch Altcoins zu akkumulieren und auf den nächsten Bull-Run zu warten.
Dennoch bleibt Vorsicht geboten. Denn der jüngste Altcoin-Crash ist dieses Mal einem konkreten Grund geschuldet. Die US-Börsenaufsicht hat in ihren Klagen gegen Binance & Coinbase eine illustre Aufzählung an Altcoins eingefügt, bei denen sie die Kriterien für die Einstufung als Wertpapier erfüllt sieht. Wer 2023 in Kryptowährungen investiert, sollte die Regulierung in den USA als Bedrohung im Auge behalten. Dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass mutige Investoren in der aktuellen Marktphase attraktive Setups finden.
Übrigens sieht bei einem Blick auf die Marktkapitalisierung der Altcoins (Kryptowährungen ohne Bitcoin) alles gar nicht so schlecht aus. Denn der Jahresstart verlief stark und erfolgreich. Damit befindet sich die Altcoin-Marktkapitalisierung noch immer über dem Niveau vom Jahresanfang.
SEC vs. Kryptos: Es wird spannend für Altcoins
Die SEC stuft zahlreiche Altcoins, darunter etablierte Top 10 Kryptos, als Wertpapiere ein. Doch die Organisationen widersprechen der US-Börsenaufsicht. Besonders deutlich wird dies im seit Jahren andauernden Verfahren zwischen Ripple Labs (dem Unternehmen hinter XRP) und der US-Börsenaufsicht, das kurz vor dem Abschluss stehen soll. Denn hier geht es primär, um die Fragestellung, ob XRP ein Wertpapier nach geltendem US-amerikanischen Recht ist.
Bei Cryptorank.io gibt es mittlerweile auch eine Watchlist an Kryptos, die die SEC als Wertpapiere einstuft:
Die Aufnahme der Altcoins in diese Liste schadet der Reputation. Mitunter führte dies sogar bereits zu einer geringeren Liquidität, bedingt durch die Entscheidung führender Broker, die Altcoins aus ihrem Angebot zu entfernen. Hier haben u.a. Robinhood und eToro die Unterstützung für ausgewählte Altcoins bereits beendet. Denn mit der SEC in der aktuellen Laune wollen sich nur die wenigsten Finanzdienstleister anlegen.
Bis dato lässt sich noch kein eindeutiger roter Faden erkennen. Sicher scheinen (vorerst) die Kryptowährungen, die auf dem Proof of Work Konsensmechanismus basieren. Doch auch Ethereum wurde zuletzt nicht als Wertpapier eingestuft. Zugleich scheute sich SEC-Vorsitzender Gary Gensler vor dem Kongress, seine Meinung zu ETH kundzutun. Die Hinman-Dokumente – interne Kommunikation der SEC – dürften zugleich eine Lanze für Ethereum brechen.
Dennoch bleibt die Situation fragil. Bis zu einer klaren, rechtsverbindlichen Einordnung durch die US-amerikanische Justiz oder Legislative werden wir wohl immer weiter mutmaßen, welche Altcoins letztendlich als Securities gelten.
Mit dem Bitcoin als Basis-Investment scheinen Investoren in 2023 gut beraten, etwas Risiko aus ihrem Portfolio herauszunehmen.
Altcoin-Rallye voraus?
Derweil sehen Krypto-Trader und -Experten ungeachtet der Marktturbulenzen und einer potenziellen Regulierung durch die SEC eine spannende Phase, um in Altcoins zu investieren. Denn eine etwaige Rechtsverbindlichkeit wird es wohl in absehbarer Zeit nicht geben. Wer bis dahin nur an der Seitenlinie verharrt, dürfte viel Rendite verpassen.
So referiert der Profi-Trader Michael van de Poppe auf die historischen Zyklen. Demnach war es immer ein hervorragender Zeitpunkt, um 8-12 Monate vor dem Bitcoin-Halving Altcoins zu akkumulieren:
Der Altcoin Index offenbart, dass wir uns in der Bitcoin-Phase befinden. Dennoch waren es genau diese Zeitpunkte, die antizyklisch das Akkumulieren eben noch vor dem nächsten Altcoin Bull-Run ermöglichten.
Bei allen Gefahren und Risiken sollten sich Investoren zugleich eins verdeutlichen. Den Abgesang auf Kryptowährungen gab es schon immer – in Bärenmärkten. Doch die Kritiker verstummen im nächsten Bullenmarkt. Treffend beschreibt den historischen Verlauf der folgende Tweet:
Diese drei Presales setzen auf Megatrends
Wer somit weiter in Altcoins investiert und von dem langfristigen Potenzial überzeugt ist, sollte sich einer sorgfältigen Due-Diligence verschreiben. Insbesondere auch das Marktumfeld der Krypto-Presales ist historisch spannend und bietet viel Raum für Aufwärtsbewegungen.
Zugleich dürfte sich hier die Belastung durch die SEC vorerst in Grenzen halten. Denn neue Kryptowährungen sind zu unbekannt und noch zu klein, um von der US-Börsenaufsicht namentlich erwähnt zu werden, was dann zuletzt für drastische Abverkäufe wie bei MATIC oder ADA sorgte. Diese verloren in einer Woche rund 30 %.
Die drei folgenden Krypto-Presales positionieren sich aktuell für eine erfolgreiche Zukunft und setzen zugleich noch auf drei verschiedene Megatrends. Hier dürfte jeder risikoaffine Anleger eine spannende Option finden.
Wall Street Memes (WSM)
Mit Wall Street Memes (WSM) landet wohl einer der spannendsten Krypto-Presales im Juni 2023 auf dieser Liste. Denn in weniger als vier Wochen schafften es die Verantwortlichen schon deutlich über 8,5 Millionen $ einzusammeln. Der 10 Millionen $-Meilenstein dürfte in den nächsten Tagen fallen. Zugleich visiert Wall Street Memes mit dem Marktsegment der Meme-Coins einen Bereich an, der in diesem Jahr Anlegern bereits mitunter astronomische Renditen bescherte.
Dennoch ist Wall Street Memes nicht ein weiterer Meme-Coin, der sich kaum aus der grauen Masse des zunehmend übersättigten Markts abhebt. Vielmehr ist die bereits vorhandene, über Jahre gewachsene Community der Gamechanger. Bereits über eine Million Menschen folgen den offiziellen Accounts in den sozialen Netzwerken. Es gibt somit bereits eine lebendige Community, die nicht nur in WSM investiert, sondern auch dessen Bekanntheit verbreitet.
yPredict (YPRED)
Mit Künstlicher Intelligenz als Basis für die eigene Plattform trifft yPredict wohl zweifelsfrei den Geist der Zeit. Denn die KI-gestützte Plattform für Krypto-Analysen, Preisprognosen, AI-Signale oder Handelsintelligenz wird in Zukunft den Nutzern erheblichen Mehrwert bieten, wenn es nach den Verantwortlichen des Projekts geht.
Mit ChatGPT wurde generative KI-Technologie in den Mainstream katapultiert. In den nächsten Monaten und Jahren dürfte KI in immer mehr Lebensbereichen die Arbeit vereinfachen und neue Chancen kreieren – eben auch beim Handel an den Finanzmärkten. Denn die KI scannt schneller und effizienter Daten, sodass mehr Setups identifiziert werden. Automatisierte Ausbruchsmuster werden den Nutzern Chancen offenbaren, die dem eigenen Auge verschlossen bleiben.
Mit Kursgewinnen von 33 % vor dem ICO verschaffen sich die Anleger zugleich einen attraktiven Sicherheitspuffer. Denn selbst Gewinnmitnahmen oder zwischenzeitliche Korrekturen dürften nicht umgehend den Break-even erreichen. Darüber hinaus ist die überschaubare Market Cap (vollständig verwässert) von weniger als 8 Millionen $ grundlegend für ein attraktives CRV.
Launchpad XYZ (LPX)
Der nächste Zukunftsmarkt ist das Web3. Denn das Web3 hat weitreichende Potenziale. Die Dezentralisierung bringt mehr Fairness und Teilhabe. Gebühren sinken, da Intermediäre wegfallen, und Eigenverantwortung wird an die privaten Nutzer zurückgegeben. Der lobenswerte Gedanke stößt jedoch an seine Grenzen, wenn es an der Adoption scheitert. Denn das Web3 ist fragmentiert und wenig zugänglich. Krypto-Anfänger wünschen sich praktikable Lösungen.
Das haben die Entwickler hinter Launchpad XYZ erkannt und entwickeln eine All-in-One-Plattform, die alle Bereiche des Web3 abdeckt. Mit diesem Ansatz konnte gestern der Meilenstein von 1 Million $ im Presale erreicht werden. Ambitioniert zielt das Team auf 10 Millionen Nutzer ab, womit der Utility Token LPX wohl massive Wertzuwächse verzeichnen würde. Wer an das Web3 glaubt, könnte aktuell einen Blick auf Launchpad XYZ werfen.
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