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-15 %! Avalanche crasht, während der Bitcoin ETF Token auf 3,8 Millionen $ explodiert 

4 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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Werfen wir am Mittwochmorgen einen Blick auf den digitalen Währungsmarkt sehen wir nach Daten von CoinMarketCap eine leicht schrumpfende Marktkapitalisierung. In der Breite liegen Kryptowährungen aktuell rund 1,7 % im Minus. Der Bitcoin schlägt sich etwas besser als der Marktdurchschnitt, bei Ethereum sind die Verluste mit 2 % etwas ausgeprägter. Der schwächste Top 50 Coin war in den letzten 24 Stunden jedoch Avalanche (AVAX). Denn CoinMarketCap gibt die Korrektur am letzten Tag mit rund 15 % an, während das Volumen um rund 35 % einbricht. 

Dennoch stellt sich natürlich die Frage, ob die kurzfristige Avalanche Prognose wirklich so bearish ausfällt. Denn volatile Kursentwicklungen sind im breiten Kryptomarkt nichts neues, insbesondere bei Altcoins. 

Während Avalanche heute also zweistellig crasht, offenbart der neue Bitcoin ETF Token immer noch relative Stärke. Denn hier konnte der Presale mittlerweile rund 3,8 Millionen $ einsammeln – Tendenz weiterhin steigend. Werfen wir also einen Blick auf die jüngste Entwicklung bei Avalanche und dem neuen Bitcoin ETF Token. 

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Gewinnmitnahmen bei Avalanche: Das ist jetzt wichtig 

Schauen wir uns den Kurs bei Avalanche im Tageschart an, stellen sich die aktuellen Verluste deutlich weniger dramatisch dar. Denn Avalanche war eben zuletzt ein Top-Performer. Je stärker die parabolische Rallye, desto umfassender häufig auch die Korrekturen. Trotz jüngstem Kurssturz stehen auf Wochensicht immer noch 35 % Performance für AVAX zu Buche. Der schwächste Top 50 Coin in 24 Stunden ist somit eben auch der bestee Top 25 Coin der vergangenen Woche. 

Der Chart zeigt weiterhin einen beeindruckenden Aufwärtstrend. Der jüngste Rücksetzer kommt nach stark überkauftem Zustand nach RSI folgerichtig und ist für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung auch zwingend erforderlich. Anleger könnten jetzt die Fibonacci-Retracements beachten, um eine eventuelle Stabilisierung abzuwarten. 

Hier dürfte insbesondere das 38,2 Fib Retracement spannend sein. Denn dieses verläuft rund um die psychologische Kursmarke bei 30 $ und bildet zusammen mit dem Sommer-Hoch aus 2022 ein multiples Widerstandslevel. Kurzfristig scheinen somit weitere Rücksetzer indiziert und könnten eine anschließend gesunde Aufwärtsbewegung ermöglichen. 

Avalanche Kursrallye: Das ist der Grund

Der Markt spekulierte zuletzt auf eine fortschreitende Adoption bei Avalanche – so machen insbesondere institutionelle Kooperationen Hoffnung auf eine stärkere Verwendung der L1-Blockchain. 

Mit JPMorgan hat eine der global führenden Banken kürzlich in Kooperation mit der Avalanche-Blockchain und Apollo Global das Interesse bekundet, die Verwaltung von Vermögenswerten und Anlagen mittels Blockchain-Technologie, Smart Contracts und Tokenisierung zu revolutionieren. Real-World-Assets sollen via Avalanche tokenisiert werden. 

Das Projekt zielt darauf ab, die Handhabung von Vermögenswerten zu vereinfachen, speziell im Bereich der alternativen Anlagen, die naturgemäß komplexer sind. Dabei soll das Onyx Digital Assets von JPMorgan mit dem Avalanche Evergreen Subnet durch das LayerZero-Protokoll verknüpft werden, um einen Zugang zu tokenisierten Fonds zu schaffen. 

Diese Initiative zielt auf eine Zukunft, in der Blockchain-Technologie eine zunehmend wichtigere Rolle Asset Management und bei Investmentstrategien einnimmt. Die aktuelle Partnerschaft mit JP.Morgan könnte ein Katalysator für weitere institutionelle Investitionen im Bereich der Kryptowährungen sein und dadurch die Position von Avalanche stärken und möglicherweise auch den Wert von AVAX weiter antreiben.

Ein weiterer Grund dürfte sich schlichtweg in Marktmechanismen finden. Denn der Tageschart offenbarte uns einen überkauften Zustand nach massivem Abverkauf bei AVAX. Die Gegenbewegung fällt aktuell explosiv aus. 

Trader bleiben somit bullisch und sehen weiterhin viel Potenzial – denn bis zum ATH sei noch viel Spielraum vorhanden. 

Bitcoin ETF Token vor Preiserhöhung & 4 Millionen $ Meilenstein 

Der Presale des Bitcoin ETF Tokens offenbart ein bullisches Potenzial, da bereits fast 4 Millionen US-Dollar investiert wurden, was eine signifikante Nachfrage im Markt zeigt. Diese starke Vorverkaufsphase deutet auf das Vertrauen der Anleger in die Zukunftsfähigkeit und das Wachstumspotenzial des Tokens hin. Zudem tragen die regelmäßigen Preiserhöhungen während des Presales dazu bei, dass der Bitcoin ETF Token bereits vor seiner offiziellen Einführung attraktive Buchgewinne für die Frühinvestoren ermöglicht. Wer früh investiert, startet mit Risikopuffer in den öffentlichen Handel. 

Die Gewinne sind sukzessive angestiegen, was die Attraktivität des Tokens weiter verstärkt und das Vertrauen der Anleger in die langfristige Wertsteigerung bestärkt.

Diese Preisstaffelung weckt weitere Nachfrage, da viele Anleger weiterhin zu den günstigsten Preisen BTCETF akkumulieren wollen. 

Mittlerweile sind über 3,8 Millionen $ investiert – Tendenz steigend. Damit gehört der Bitcoin ETF Token zu am meisten nachgefragten Presales im Dezember 2023 und profitiert auch von der Begeisterung für einen Spot-ETF beim Bitcoin. 

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Staking-Renditen, Deflation & AI-Newsfeed 

Das Konzept des Bitcoin ETF Tokens scheint spannend und fungiert als Hommage an den viel diskutierten Bitcoin-ETF. Dieses innovative Konzept zielt darauf ab, den Enthusiasmus und das Interesse rund um einen potenziellen Spot-ETF für Bitcoin zu kanalisieren und zu nutzen. Ein zentraler Aspekt, der dieses Konzept hervorhebt, ist der AI-gesteuerte Newsfeed auf der Website, der alle relevanten Neuigkeiten bezüglich eines Spot-ETFs effizient und zeitnah zusammenfasst. Dies bietet Anlegern einen bedeutenden Informationsvorteil in einem sich schnell entwickelnden Markt.

Darüber hinaus lockt der Bitcoin ETF Token mit attraktiven Staking-Renditen von derzeit etwa 80 %, die sich schon im Presale verdienen lassen. Hinzu kommen mittelfristige deflationäre Token-Burnings, die bis zu 25 % aller Token vernichten sollen. Diese geplanten Token-Burnings dienen dazu, das Angebot zu verknappen. Der deflationäre Mechanismus, der an reale Fortschritte beim Spot-ETF gekoppelt ist, unterstreicht das Bestreben, nachhaltig vom ETF-Hype zu profitieren. 

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