Gerüchte besagen, dass Binance kurz vor einer Einigung mit dem DOJ steht. Diese Einigung würde Binance angeblich von der Verpflichtung befreien, einen externen Compliance-Monitor zu unterhalten.
Der Compliance-Monitor ist Teil einer 2023 getroffenen Vereinbarung, die für drei Jahre gelten sollte. Eine vorzeitige Aufhebung dieser Einschränkung könnte Teil von Trumps Krieg gegen die Krypto-Durchsetzung sein.
Binance und die rechtlichen Herausforderungen
SponsoredBinance, die weltweit größte Krypto-Börse, war in den letzten Jahren in viele rechtliche Vorfälle verwickelt. Der Gründer des Unternehmens verbüßte sogar eine Gefängnisstrafe wegen Verstößen gegen das Bankgeheimnisgesetz. Im Rahmen einer früheren Einigung mit dem DOJ war Binance verpflichtet, für drei Jahre einen externen Compliance-Monitor zu unterhalten, aber dies könnte bald enden:
Gerüchte über eine Einigung
Unbestätigte Gerüchte besagen, dass Binance fast eine Einigung mit dem DOJ erreicht hat, um sich von diesem Compliance-Monitor zu befreien. Obwohl die Details noch nicht vollständig bekannt sind, scheint dies durchaus plausibel: Trumps andauernder Krieg gegen die Krypto-Durchsetzung hat viele ähnliche Fälle berührt.
Erst vor wenigen Monaten hat die SEC eine Klage gegen Binance fallen gelassen, und das DOJ ist ebenfalls daran interessiert, frühere Durchsetzungen zu lockern. Es ist leicht vorstellbar, dass Binance seinen Compliance-Monitor ebenfalls loswerden könnte.
Trotzdem könnte dieser Vorfall zu einer wachsenden Kultur der Straflosigkeit in der Web3-Community beitragen. „Verbrechen ist jetzt legal“, lautet der gängige Refrain, und der heutige Vorfall könnte ein weiteres Indiz dafür sein.