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Bitcoin Mining: Ab welchem Strompreis lohnt sich das Schürfen neuer BTC? 

5 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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Da der Wert der meisten Kryptowährungen in den letzten Wochen und Monaten wieder stark gestiegen ist, befassen sich auch immer mehr Menschen mit dem Thema. Die Zeiten, in denen das Schürfen neuer Bitcoin, das sogenannte Mining, wegen des hohen Stromverbrauchs in der Kritik steht, sind aber vorbei. Das dürfte daran liegen, dass inzwischen ein großer Teil der Rechenleistung aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dahinter dürfte aber nicht nur der Umweltgedanke stecken. Auch beim aktuellen hohen Kurs ist das Bitcoin Mining für die meisten hierzulande noch nicht rentabel, wenn sie marktübliche Strompreise bezahlen. 

Um zu beurteilen, ob sich das Schürfen neuer Bitcoin lohnt oder nicht, sind vor allem zwei Faktoren entscheidend: Der Strompreis und der Bitcoin-Kurs. Natürlich muss auch die Hashrate berücksichtigt werden und Miner erhalten auch die Transaktionsgebühren, die je nach Netzwerkauslastung schwanken, aber wenn die Rechnung schon aufgrund des Strompreises nicht aufgeht, muss man sich auch über die Details keine Gedanken machen. Wem das Geld nicht so schnell ausgeht, der könnte auch sagen, dass er Bitcoin jetzt mit Verlusten schürft, in der Hoffnung, dass der Kurs in den nächsten Jahren weiter steigt. Allerdings kann das ganz schön ins Geld gehen, wie ein Blick auf die Zahlen von Nicehash zeigt. 

In Deutschland unrentabel 

Auf verschiedenen Plattformen, auf denen Hash Power zur Verfügung gestellt werden kann, um Bitcoin zu schürfen, ist auch ein Rentabilitätsrechner integriert. Nicehash liefert zum Beispiel einen simplen Einstieg in die Mining-Welt. Wenn man sich selbst nicht genug mit der Materie befassen will oder das technische Verständnis dafür fehlt, kann der Einstieg mit Plattformen wie Nicehash trotzdem noch gelingen. Gerät einrichten, Software installieren, Mining starten. So einfach könnte es sein. Beim durchschnittlichen Strompreis in Deutschland von 0,35 Euro/kWH ist das Ergebnis allerdings sehr ernüchternd. 

Da das Schürfen neuer Bitcoin extrem rechenintensiv ist, ist der Stromverbrauch enorm. Mit einem Bitmain AntMiner S19 Pro, der laut aktueller Berechnung etwa 0.00022621 BTC pro Tag schürfen könnte, was einem Wert von 8,96 Euro pro Tag entspricht, würden sich die täglichen Stromkosten auf 27,26 Euro belaufen. Daraus würde ein täglicher Verlust von 18,30 Euro resultieren, weil die Energiekosten bei weitem nicht gedeckt werden könnten. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass Miner vermehrt auf erneuerbare Energien umsteigen, die nach der Anschaffung oft kostenlos oder wesentlich günstiger sind. 

Ab welchem Strompreis wird das Mining rentabel? 

Selbst mit einem Strompreis von 0,20 Euro würde dasselbe Gerät immer noch einen täglichen Verlust von mehr als 6 Euro pro Tag generieren. Erst wenn man einen Strompreis von 0,11 Euro pro kWH eingibt, erzielt der Antminer S19 Pro theoretisch einen täglichen Gewinn von 0,39 Euro. 

(Nicehash Rentabilitätsrechner mit Bitmain Antminer S19 Pro – Quelle: nicehash

Im Netz findet man den Bitmain AntMiner S19 Pro derzeit im Durchschnitt für rund 2.000 Euro, wenn man denn überhaupt einen bekommt. Es würde also 5.128 Tage – oder gut 14 Jahre – dauern, bis man mit einem Strompreis von 0,11 Euro die Kosten für seinen Antminer S19 Pro wieder verdient hat. Vorausgesetzt, der Strompreis, der Bitcoin-Kurs und die Hashrate bleiben in dieser Zeit stabil. 

Auch wenn es einige Länder gibt, in denen Energie wesentlich günstiger ist als bei uns, merkt man schnell, dass es ein hartes Geschäft bleibt, Bitcoin zu minen. Das nächste Halving steht bevor, bei dem die Blockbelohnungen für Miner wieder sinken. Zwar hat das in der Vergangenheit immer zu steigenden Kursen geführt, eine Garantie dafür gibt es jedenfalls nicht. Selbst wenn, führen steigende Kurse wieder zu höheren Beteiligungen und höherer Hashrate, wodurch das Mining wieder schwieriger wird. 

Außerdem ist die Kurssteigerung noch nie unmittelbar nach dem Halving eingetreten, sodass oft Monate durchgestanden werden mussten, in denen der Kurs nicht im selben Verhältnis gestiegen ist, wie die Belohnungen gesunken sind. 

https://x.com/rektcapital/status/1734149683063206227?s=20

Wer also zuhause eine Photovoltaikanlage hat und dadurch über kostenlosen Strom nachdenken kann, könnte durchaus darüber nachdenken, ob es sich lohnen kann, sich einen Rechner zu kaufen und sich einem Mining Pool anzuschließen. Für alle anderen müsste der Bitcoin-Kurs aber noch um ein Vielfaches ansteigen, um das Schürfen neuer Coins in Deutschland rentabel zu machen. Das würde aber wahrscheinlich gleich so viele neue Miner anziehen, dass die Hashrate so stark ansteigen würde, dass das Mining erst Recht wieder unprofitabel wäre. 

Bitcoin Minetrix als Alternative? 

Bei Bitcoin Minetrix (BTCMTX) handelt es sich um ein neues Krypto-Projekt, das es Investoren ermöglicht, ihre $BTCMTX-Token zu staken und dafür Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung nicht selbst zur Verfügung gestellt, sondern bei einem Cloud-Anbieter angemietet, der die geschürften Bitcoin dafür an den Mieter überträgt. Allerdings ist dieses Modell bisher eher mit Vorsicht zu genießen. Undurchsichtige Verträge und Betrügereien stehen hier schon fast an der Tagesordnung. Bitcoin Minetrix schafft hier Abhilfe. 

(Bitcoin Minetrix Stake to Mine Dashboard – Quelle: bitcoinminetrix)

Investoren, die ihre $BTCMTX-Token staken, erhalten dafür noch während des Vorverkaufs Staking Rewards in Form von zusätzlichen Token. In weiterer Folge, nach dem Presale und dem Launch der Stake to Mine-Phase, können Staker Credits für das Bitcoin Mining erhalten. Dabei erfolgt die Verteilung des Guthabens vollautomatisch über Smart Contracts, sodass es nicht nötig ist, einer dritten Partei zu vertrauen und zusätzliches Geld an einen Cloud-Anbieter zu überweisen, der dann am Ende vielleicht keine Bitcoin auszahlt. 

Jetzt mehr über Bitcoin Minetrix erfahren. 

Das Projekt sorgt im Krypto-Space für viel Aufsehen, da es Kleinanlegern ermöglicht, wieder am Schürfen neuer Bitcoin teilzunehmen, ohne gleich tausende Dollar zu investieren und das Risiko einzugehen, das damit einhergeht. Damit ermöglicht es Bitcoin Minetrix nicht nur, indirekt von steigenden Bitcoin-Preisen zu profitieren, sondern trägt auch zur Dezentralisierung des Netzwerks bei, wie es der Ursprungsgedanke von Kryptowährungen war. 

Das starke Interesse an dem Projekt zeigt sich im $BTCMTX-Vorverkauf, der bereits mehr als 5,1 Millionen Dollar von Investoren eingebracht hat. Anleger, die bereits während des Presales $BTCMTX-Token kaufen, können direkt mit dem Staking beginnen und so bereits zusätzliche Token erhalten, die sie später für das Cloud Mining verwenden können. 

Nach dem Listing an den Kryptobörsen kann der Preis innerhalb kurzer Zeit deutlich ansteigen, während Investoren im Presale noch die Möglichkeit haben, zu einem Fixpreis einzusteigen, der bis zum Börsen-Listing noch mehrfach angehoben wird. Analysten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, gehen davon aus, dass $BTCMTX das Potenzial hat, nach dem Handelsstart eine Kursepxlosion hinzulegen, wie zahlreiche Prognosen einflussreicher Influencer auf X und Youtube zeigen. 

Hier gibt es Bitcoin Minetrix im Presale. 

Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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