Bereits über 80 % der Cardano Adressen schreibe rote Zahlen. Dabei scheinen einige Großinvestoren ihre ADA Token jetzt abzustoßen.
Über 80 % der Cardano Adressen sind im Verlust
Über 80 % der Cardano Adressen befinden sich derzeit in einem Verlustzustand. Nur etwa 11,45 % der Adressen hätten die Möglichkeit, bei dem gegenwärtigen Marktpreis gewinnbringend zu verkaufen, während ungefähr 8,3 % gerade so ohne Gewinn oder Verlust verkaufen könnten.
Das Transaktionsvolumen steigt derzeit rasant an
Wirklich interessant dabei ist die Entwicklung des Transaktionsvolumens. Denn dieses steigt derzeit rasant an. Bei fallenden Preisen könnte dies darauf hindeuten, dass ADA in großen Mengen verkauft werden.
Die Zahl der Großinvestoren sinkt von 158 auf 142: Fast 3 % der Token-Supply verkauft
Tatsächlich ist die Anzahl der Großinvestoren von 158 auf 142 zurückgegangen. Diese Großinvestoren machen nun 3% weniger des gesamten Token-Angebots aus. Stattdessen befinden sich jetzt 3% mehr des gesamten Token-Angebots im Besitz von Kleinanlegern. Daraus lässt sich folgern: Einige Großinvestoren haben ihre ADA-Token an eine breitere Öffentlichkeit verkauft!
Die Anzahl an täglichen aktiven Adressen stieg in den letzten sieben Tagen stark an
Die Anzahl an aktiven Adressen ist in den letzten sieben Tagen um rund 41,5 % gestiegen. Derzeit weist das Cardano Netzwerk also eine sehr hohe Aktivität auf.
Die Gesamtanzahl an ADA-Adressen vergrößert sich ebenfalls weiterhin
Die Gesamtzahl der Cardano-Adressen zeigt kontinuierliches Wachstum. Dies könnte zum Teil auf neue Investoren zurückzuführen sein, die Cardano zum ersten Mal erwerben. Es könnte jedoch auch Adressen einschließen, die zur Diversifikation genutzt werden, mit dem Ziel, ADA-Bestände auf mehrere Wallets zu verteilen.
Das Twitter Sentiment gegenüber Cardano bleibt überwiegend positiv
Zu guter Letzt lässt sich festhalten, dass die Stimmung auf Twitter gegenüber ADA überwiegend positiv ist. So liegen rund 1.500 negativen Tweets 12.431 positive Tweets gegenüber. Demnach hat sich das Verhältnis zwischen positiven und negativen Tweets seit der letzten On-Chain Analyse sogar noch weiter verbessert.
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