Zurück

Cardano-Gründer und Paris Hilton möchten das Mammut wiederbeleben

author avatar

Geschrieben von
Advertorial

editor avatar

Redigiert von
Toni Lukic

26 Juni 2023 09:04 CET
Vertrauenswürdig
  • Das prähistorische Tier ist zwar schon lange tot, aber die DNA ist noch vorhanden.
  • Das Unternehmen will das prähistorische Tier bis 2027 wieder zum Leben erwecken.
  • Neben Hoskinson investierten auch Paris Hilton und andere Unternehmen in das Startup.
Promo

Charles Hoskinson, Gründer und Leiter von Cardano (ADA) und die Prominente Paris Hilton und investierten in das Biotech-Startup Colossal, welches das Mammut wieder zum Leben erwecken will.

Das prähistorische Tier ist zwar schon lange tot, aber die DNA ist noch vorhanden. Somit wäre theoretisch möglich, das riesige Tier wieder zum Leben zu erwecken.

Sponsored
Sponsored

2027 kommen die Wollmammuts zurück

Colossal wurde 2021 von George Chuch, Professor an der Harvard Medical School, und dem Geschäftsmann Ben Lamm gegründet und ist ein Biotech-Startup, welches die letzte bekannte Mammut-Art wieder zum Leben erwecken will. Neben diesem Vorhaben ist das Ziel des Startups, Arten zu erhalten, die derzeit vom Aussterben bedroht sind.

Laut Colossal könnten Wollmammuts bereits im Jahr 2027 wieder auf der Erde leben. Denn Church sucht bereits seit 10 Jahren nach Wegen, um das Tier wieder zum Leben zu erwecken. Derzeit arbeitet das Team an einem Mammut-Embryo, der aus DNA-Proben verschiedener Fossilien hergestellt wird. Auf diese Weise könnte es dank der Fortschritte in der Genmedizin und -technologie möglich sein, eine seit Jahrtausenden ausgestorbene Art wiederzubeleben.

Ein Bild von BeInCrypto.com
Ein Bild von BeInCrypto.com

Cardano-Gründer Charles Hoskinson investiert

Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson nahm an einer von Thomas Tull, CEO von Legendary Entertainment, geleiteten Investitionsrunde teil. Auch andere Investoren und Aktiengesellschaften waren Teilnehmer der Veranstaltung, darunter die Prominente Paris Hilton.

Insgesamt konnte das Startup für die Forschung und den Versuch, Mammuts zu reproduzieren 60 Millionen US-Dollar aufbringen. Hoskinson äußerte sich zwar nicht dazu, wie viel Kapital er selbst in das Startup investiere, aber betonte, dass die Blockchain-Technologie Colossal helfen könnte, die anvisierten Ziele zu erreichen. Denn seiner Meinung nach könnte das Unternehmen durch die Technologie auf noch mehr Ressourcen zurückgreifen.

Haftungsausschluss

Gemäß den Richtlinien des Trust Project werden in diesem Artikel Meinungen und Perspektiven von Branchenexperten oder Einzelpersonen vorgestellt. BeInCrypto ist um eine transparente Berichterstattung bemüht, aber die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die von BeInCrypto oder seinen Mitarbeitern wider. Die Leser sollten die Informationen unabhängig überprüfen und einen Fachmann zu Rate ziehen, bevor sie Entscheidungen auf der Grundlage dieses Inhalts treffen.