Die Deutsche Telekom, Lufthansa und Bertelsmann wagen mit einer Investition in das DePin-Netzwerk peaq einen beeindruckenden Vorstoß. Die Entwicklung dieser neuen Infrastruktur und Technologie könnte damit in Deutschland einen gehörigen Schub erhalten.
Wie peaq selbst betonte, würden mittlerweile große Unternehmen mit einer gemeinsamen Gesamtbewertung von über 170 Milliarden USD Validatoren im Netzwerk betreiben.
Der große Depin-Vorstoß in Deutschland
Wie das peaq Network in einem X (ehemals Twitter) Post am 9. September bekannt gab, investieren nun namhafte deutsche Unternehmen in das Krypto-Projekt. So heißt:
“Willkommen im peaqosystem 🎆
▫️ Deutsche Telekom
▫️ Lufthansa Innovation Hub
▫️ Technische Universität München
▫️ Bertelsmann InvestmentsDiese führenden Unternehmen mit einer Gesamtbewertung von mehr als 170 Milliarden Dollar werden peaq-Validator-Knoten betreiben 💪.”
Welcome to the peaqosystem 🎆
— peaq (@peaqnetwork) September 9, 2024
▫️ Deutsche Telekom (@deutschetelekom)
▫️ Lufthansa Innovation Hub (@LHInnovationHub)
▫️ Technical University Munich (@TU_Muenchen)
▫️ Bertelsmann Investments (@Bertelsmann_com)
These leading enterprises with a combined valuation of more than $170… pic.twitter.com/t7dRy5AQp9
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Weiter hieß es, Nutzer seien in der Lage, ihre Token zur Unterstützung eines dieser Validatoren zu staken. Dadurch soll eine schnellere Akzeptanz in der realen Welt für den gesamten DePIN-Raum erreicht werden.
Erstaunlicherweise entschieden sich gleich mehrere deutsche Großunternehmen das peaq-Netzwerk, und damit den Bereich der Decentralized Physical Infrastructure Networks (DePIN), zu unterstützten. Diese Innovation soll physische Infrastruktur dezentralisieren und dabei Blockchain Technologie nutzen.
Unternehmen, wie Lufthansa, Telekom und Bertelsmann Investments, schlossen sich dem Projekt an und betrieben eigene Nodes im Netzwerk. Dadurch trugen sie maßgeblich zur Stärkung der Netzwerksicherheit bei.
Lufthansa und Telekom sahen in peaq großes Potenzial für die Weiterentwicklung von Infrastrukturdiensten. Ziel ist es, mit DePIN sowohl Effizienz als auch Kostenvorteile zu erreichen. Zudem eröffneten sich neue Einnahmequellen durch die Monetarisierung realer Daten. Laut peaq könnten die beteiligten Unternehmen durch die Verknüpfung von Web2 und Web3-Technologien von einem modernen Infrastrukturmodell profitieren.
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Bertelsmann Investments und die Technische Universität München (TUM) gehörten ebenfalls zu den Partnern. Diese Kooperation zwischen etablierten Unternehmen und dem DePIN-Projekt könnte ein Meilenstein für die Zukunft der dezentralen Infrastruktur werden.
Die enge Zusammenarbeit der Unternehmen mit peaq stand sinnbildlich für das wachsende Interesse am DePIN-Sektor. Web3-Technologien könnten schon bald eine tragende Rolle in der Entwicklung smarter, vernetzter Städte und Dienste spielen.
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