Deutsche Bank sagt die Zukunft der künstlichen Intelligenz (KI) voraus

2 min
Übersetzt Julian Brandalise
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IN KÜRZE

  • Der Bericht der Deutschen Bank untersucht fünf Trends, die auf das potenzielle Marktdominanz von KI in den kommenden Jahren hinweisen.
  • Sieben führende Technologieunternehmen sind wichtige KI-Investoren, wobei Nvidia als Hauptakteur auf den öffentlichen Märkten gilt.
  • Rechenzentren steigen, Krypto-Vergleich und die erwartete „Killer-App“ von KI sind zentrale Erkenntnisse des Berichts.
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Die Deutsche Bank hat einen Bericht über die mögliche Zukunft der künstlichen Intelligenz (KI) veröffentlicht. Sie identifiziert fünf Hinweise, die auf einen vielversprechenden Zukunftstrend für KI hindeuten könnten.

Obwohl KI stark an Beliebtheit gewonnen hat, ist sie noch nicht vollständig durchgestartet. Die Deutsche Bank glaubt jedoch, dass sich dies in wenigen Jahren oder Monaten ändern könnte und den gesamten Marktbereich beeinflussen wird.

KI ist größer als Krypto

Die Deutsche Bank hat seit einigen Monaten Interesse an den Möglichkeiten der KI gezeigt. Zuerst erkennt sie, was sie das „Elefant im Lager“ nennt. Insbesondere sind sieben führende Technologieaktien (Tesla, Meta, Amazon, Alphabet, Nvidia, Microsoft und Apple) im 21. Jahrhundert stark gestiegen.

Analysten behaupten, dass der Anstieg dieser sieben Aktien fast identisch mit dem gesamten US-Aktienmarkt ist.

Alle investieren in KI, wobei Nvidias Aktien am schnellsten steigen. Tatsächlich behauptet die Deutsche Bank, dass Nvidia die reinste KI-Investition auf dem öffentlichen Markt ist und zitiert eine Reihe von Aussagen der anderen sechs Führer. Diese Technologieunternehmen haben keine andere Wahl, als in KI zu investieren. Und wo sie investieren, wird der Aktienmarkt folgen.

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Zusätzlich sind diese „großen Sieben“ Investoren nicht die einzige Kapitalquelle für die wachsende KI-Wirtschaft. Risikokapitalfonds und verschiedene Business Angels sind begierig, große Geldsummen in KI-bezogene Projekte zu investieren, die ein schnelles Wachstum erleben.

Zweitens, der Bau von Rechenzentren nimmt zu. Als feste Bauwerke wachsen Rechenzentren in den US-Märkten schnell, während traditionelle Büroflächen zurückgehen. Viele dieser Rechenzentren können leicht für KI-Zwecke genutzt werden, und der Bedarf an Computerchips und elektrischer Infrastruktur wächst, um diese Möglichkeit zu unterstützen.

Data Centers Construction
Bau von Rechenzentren. Quelle: Deutsche Bank

Die Deutsche Bank stellt fest, dass diese Dynamik ein Interesse an freundlicher Regulierung geschaffen hat, zumindest in den USA. Viele der größten KI-Projekte wurden im Silicon Valley geboren, und alle Sektoren der milliardenschweren Technologieindustrie sind bereit, sie zu umarmen.

In dieser Hinsicht unterscheidet sich KI von einer führerlosen Plattform wie Bitcoin oder anderen Kryptoassets, die im Ausland erstellt wurden. Diese dritten und vierten Faktoren können sehr nützlich für zukünftige Gewinne sein.

Weiterlesen: Wie investiert man in Kryptowährungen der Künstlichen Intelligenz (KI)?

Google Trends. Source
Google Trends. Quelle: Deutsche Bank

Die fünfte und letzte Überlegung der Deutschen Bank ist einfach. Niemand hat bisher die „Killer-App“ für KI entdeckt, den Einzelfall, der so nützlich ist, dass er eine Massenadoption auslöst. Bisher gab es einige erfolgreiche Anwendungen, diese wurden jedoch oft stark kritisiert. Keine wurde jedoch im großen Maßstab übernommen.

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Julian Brandalise
Julian Brandalise absolvierte 2009 sein Bachelorstudium in Betriebswirtschaftslehre an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sein ausgeprägtes Interesse an Blockchain und Kryptowährungen führte ihn ab 2014 zu Blockchain-Programmierkursen bei Udacity, mit einem Schwerpunkt auf Solidity. Von 2020 bis 2022 war er als Social Media Manager für den deutschen Bereich bei BeInCrypto tätig und beteiligte sich auch an verschiedenen NFT- und DAO-Projekten. Aktuell leitet er das deutschsprachige...
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