Der Hype um die möglicherweise bald zugelassenen Spot Bitcoin ETFs wird nicht weniger. In der letzten Woche ist zudem bekannt geworden, dass BlackRock auch Absichten hat, einen Ethereum-ETF auf den Markt zu bringen. Die Erwartungen an die börsengehandelten Fonds sind hoch. Optimisten sprechen in diesem Zusammenhang gerne von einem Bitcoin-Kursziel von 100.000 Dollar, während ETH auf 10.000 Dollar steigen soll, wenn es nach den Befürwortern geht. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Die viel diskutierten und von einigen mit Spannung erwarteten Fonds liefern dennoch eine gute Grundlage, die die Nachfrage beim neuen Bitcoin ETF Token ($BTCETF) explodieren lässt.
Woher kommt die Euphorie um Spot Bitcoin ETFs?
Die Gründe, weshalb einige viel von den möglicherweise bald genehmigten Fonds erwarten, sind vielseitig. Zum einen schafft natürlich das Interesse von einem Finanzgiganten wie Blackrock an Bitcoin und dem Kryptomarkt grundsätzlich mehr Vertrauen in den digitalen Währungsmarkt. Zum anderen soll der Zugang zu Bitcoin dadurch deutlich erleichtert werden.
Die Tatsache, dass Bitcoin und Ethereum durch die Fonds an Börsen wie der NASDAQ handelbar wären, macht sie für einige nicht nur zu vertrauenswürdigeren Assets, sondern auch leichter zugänglich. Nicht jeder will sich mit Kryptobörsen auseinandersetzen. Auch die Verwahrung in eigenen Wallets entfällt durch die Fonds.
Ein weitere Grund für eine erwartete Rallye nach einer möglichen Zulassung der ETFs durch die SEC ist die Tatsache, dass auch wirklich Bitcoin gekauft werden müssen, um den Fonds abzubilden. Allein deshalb erwarten einige schon, dass es nach der Zulassung zu einem dramatischen Kursanstieg kommt.
Kritische Stimmen
Neben den Befürwortern gibt es natürlich auch einige, die die Euphorie rund um die Bitcoin-ETFs in Frage stellen. Zum einen ist “not your keys, not your coins” am Kryptomarkt eine weit verbreitete Weisheit, die darauf hindeutet, dass einem ein Bitcoin auch nur dann tatsächlich gehört, wenn man diese selbst in seiner Wallet mit eigenen Keys hält, nicht an einer Kryptobörse und schon gar nicht in einem Fonds.
Außerdem stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist, Kryptowährungen dafür zu feiern, dass Banken dadurch schon bald überflüssig werden könnten und keine dritte Partei Gebühren verlangen oder Konten sperren kann, wenn man am Ende dabei wieder auf Fonds setzt, bei denen eben doch wieder eine dritte Partei mitverdient und man am Ende gar keine eigenen Coins besitzt.
Bitcoin ETF Token ($BTCETF) als Gewinner?
Bei all dem Hype rund um die Spot Bitcoin ETFs, die möglicherweise schon bald zugelassen werden könnten, ist es unausweichlich, dass sich sowohl Befürworter als auch Kritiker finden. Ein Projekt, das von den Entwicklungen aber sehr zu profitieren scheint, ist der neue Bitcoin ETF token ($BTCETF). Dieser ist seit einer Woche im Vorverkauf erhältlich und hat hier bereits knapp 500.000 Dollar umgesetzt. Dabei dürfte $BTCETF nicht nur von dem Namen profitieren, sondern auch vom Konzept, das an die Ereignisse rund um die tatsächlichen Bitcoin-ETFs geknüpft ist.
Beim Bitcoin ETF Token gibt es fix vordefinierte Ereignisse, die an die realen Bitcoin ETFs geknüpft sind, und Token-Burns auslösen. So werden zum Beispiel bei der Zulassung des ersten Bitcoin-ETFs 5 % des Gesamtangebots von $BTCETF geburnt. Kommt es nach der Genehmigung zum Launch des ersten Fonds, werden weitere 5 % der $BTCETF-Token geburnt.
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Auch Ereignisse, die $BTCETF direkt betreffen, führen zu weiteren Token-Burns. So werden zum Beispiel weitere 5 % aus dem Verkehr gezogen, wenn das Handelsvolumen des neuen Projekts 100 Millionen Dollar erreicht. Insgesamt können so durch 5 verschiedene Ereignisse bis zu 25 % der Token vernichtet werden, wodurch der Wert der verbleibenden $BTCETF steigen könnte.
Neben dem Burn-Mechanismus bietet der Bitcoin ETF Token auch eine Staking-Funktion bei der Anleger eine Rendite erhalten, wenn sie sich dazu entscheiden, ihre $BTCETF zu staken. Die APY variiert dabei mit der Größe des Staking Pools und wird niedriger, wenn mehr Käufer in den Pool einzahlen. Derzeit liegt der Wert noch bei über 500 %.
Aufgrund der Tatsache, dass im Zusammenhang mit den Spot Bitcoin ETFs regelmäßig Token aus dem Verkehr gezogen werden können und bereits im Vorverkauf ein hoher Anteil in den Staking Pool eingezahlt wurde, könnte das $BTCETF-Angebot beim Handelsstart an den Kryptobörsen stark begrenzt sein. Analysten auf Youtube sehen deshalb enormes Kurspotenzial und gehen davon aus, dass das begrenzte Angebot in Kombination mit erhöhter Nachfrage durch die Aktualität des Themas schnell zu einem starken Kursanstieg führen könnte.
Bereits im Vorverkauf wird der $BTCETF-Preis mehrfach angehoben. Insgesamt gibt es 10 Stufen, bei denen der Preis schrittweise von 0,005 Dollar auf 0,0068 Dollar angehoben wird. Aktuell befindet sich das Projekt noch in der zweiten der 10 Stufen, bei der sich der Preis noch auf 0,0052 Dollar beläuft. Durch die schrittweise Preisanpassung ergibt sich für frühe Investoren bereits ein Nominalgewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen.
Hier gibt es $BTCETF im Presale.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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