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Europaweit: Floki Inu Krypto-Debitkarte jetzt verfügbar

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Aktualisiert von Philip Neubrandt
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IN KÜRZE

  • Floki präsentiert eine gebührenfreie Debitkarte für 31 europäische Länder, unterstützt von Mastercard.
  • Mit Bitcoin, Ethereum und Stablecoins aufladbar, bietet sie physische und virtuelle Varianten.
  • Klare Vorschriften in Europa fördern Projekte wie Floki und treiben die Massenadoption voran.
  • promo

Floki Inu (FLOKI) bringt eine revolutionäre Debitkarte nach Europa. Sie ermöglicht Zahlungen mit Krypto-Assets ohne Transaktionsgebühren.

Mit der Unterstützung von Mastercard ist sie in 31 Ländern einsetzbar. Die Karte bietet Flexibilität und Komfort für Trader – physisch oder virtuell.

Europaweite Einführung der Krypto-Debitkarte

Die Debitkarte wird in mehr als 31 europäischen Märkten akzeptiert, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien sowie Italien, was den Zugang für viele Nutzer erheblich erleichtert. Die physische Karte kostet einmalig 32 Euro plus Versandkosten, die virtuelle Variante nur 10 Euro.

Bei jeder Aufladung der Karte entsteht eine Top-up-Gebühr von 2 Prozent, doch Transaktionskosten entfallen vollständig. Von Sanktionen betroffene Regionen sowie durch OFAC gelistete Länder sind allerdings ausgeschlossen, ebenso Gebiete mit Bank- oder Mastercard-Beschränkungen.

Aktuell stehen mehr als 13 Krypto-Assets zur Auswahl, darunter etablierte Assets wie Bitcoin, Ethereum oder auch Stablecoins wie USDT und USDC. Diese breite Auswahl erhöht die Flexibilität für Trader, denn unterschiedliche Chain-Integrationen bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.

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Erweiterte Funktionen und globale Verfügbarkeit

Die neue Karte passt sich durch ihre globale Ausrichtung an die Bedürfnisse international agierender Trader an. Milliarden von Akzeptanzstellen für Mastercard und Visa bieten breiten Zugang, womit Nutzer ihre Assets flexibel einsetzen.

Die fehlenden Transaktionsgebühren fördern häufiges Trading, während lediglich beim Aufladen ein geringer Prozentsatz anfällt. Dieses Modell inspiriert andere Krypto-Projekte, ähnlich nutzerfreundliche Lösungen aufzubauen und damit die Massenadoption voranzutreiben.

In Europa erleichtern klare Regeln den Marktzugang für Anbieter neuer Krypto-Dienste, so dass Innovationen auf fruchtbaren Boden fallen. Die Top-Up-Gebühr von 2 Prozent erscheint überschaubar, zumal keine Transaktionsgebühren anfallen und die Nutzer ihre Krypto-Assets frei bewegen können.

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Steigende Total-Value-Locked-Werte im Floki-Ökosystem schaffen zusätzliches Vertrauen, während die Verbrennung von weiteren 15,2 Milliarden Krypto-Token geplant ist. Zudem steigen Handelsvolumina rasant, was eine lebhafte Dynamik innerhalb der Community erzeugt.

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Philip Neubrandt
Philip, ein Stuttgarter mit Wurzeln in Logistik und Vertrieb, hat für Unternehmen wie Coca-Cola, Puma & Porsche gearbeitet. Im Jahr 2018 entdeckte er durch seine Begeisterung für Technologie und Innovation seine Leidenschaft für Kryptowährungen. Seine umfassende Expertise deckt nahezu alle Aspekte der Kryptowelt ab. Durch seine langjährige Erfahrung konnte er ein beeindruckendes Netzwerk aus Krypto-Enthusiasten, Tradern und Entwicklern aufbauen. Im Jahr 2020 wagte er sich nebenberuflich...
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