Joe Rogan, der amerikanische Martial Artist und Podcaster, bezweifelt, dass die US-Behörden dem Bitcoin ein ähnliches Wachstum wie dem Internet erlauben werden.
Die US-Behörden “spielen verrückt” allein bei dem Gedanken daran, dass sich Bitcoin wie das Internet-Modell entwickeln könnte. Diese Meinung vertritt der Podcast-Host Joe Rogan in seinem Podcast The Joe Rogan Experience. Nach Ansicht des Kommentators hat sich Bitcoin bereits jetzt als praktikable Währung etabliert:
“Ich sehe Bitcoin genau wie damals das Internet zu seinen Anfängen. Ich glaube, niemand hat das erwartet und jetzt ist es bereits eine etablierte Währung und man kann tatsächlich Dinge damit kaufen. Und ich glaube, dass die Regierung deswegen verrücktspielt.”
Rogan erzählt, dass die US-Behörden zu Zeiten der Obama-Regierung bereits versucht hatten, das Internet zu zensieren. Dieser Versuch scheiterte allerdings gründlich am Aufschrei der Öffentlichkeit. Jetzt wird Washington erneut versuchen, eine solche Initiative auch in Bezug auf Kryptowährungen zu fördern.
Joe Rogan über China und Russland
Rogan merkte an, dass einige Länder wie China bereits aktiv ihre eigenen digitalen Währungen testen.
“Das ist ein echtes Tool, mit dem die Behörden einschränken können, wofür wir unser Geld ausgeben, und zwar zu 1000 %.”
China, Russland und die US-Behörden erforschen alle die Möglichkeiten einer digitalen Zentralbankwährung. Im April dieses Jahres bezweifelte US-Finanzministerin Janet Yellen jedoch, dass ein digitaler Dollar in der nahen Zukunft verfügbar ist. Bisher, so das US-Finanzministerium, untersuchen die Behörden die Auswirkungen eines digitalen Dollars auf die Geldpolitik, die nationale Sicherheit und den internationalen Handel.
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