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Krypto News: JPMorgan Chase CEO rät US-Regierung Bitcoin abzuschalten

4 min
Aktualisiert von Maria Petrova
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Während einer Anhörung vor dem US-Senatsbankenausschuss hat Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, seine tiefgreifende Ablehnung gegenüber Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, zum Ausdruck gebracht. Dimons Äußerungen, die während einer umfassenden Diskussion zur Aufsicht über Wall Street fielen, spiegeln seine langjährige Skepsis gegenüber dem Kryptosektor wider. Gleichzeitig stehen sie in scharfem Kontrast zu JPMorgans eigenen Aktivitäten in der Blockchain-Technologie und dem digitalen Token JPM Coin.

Jamie Dimons Kritik an Krypto: Bedenken und Widersprüche

Jamie Dimon ist bekannt für seine kritische Sicht auf den Kryptosektor, speziell Bitcoin. Während seiner Aussage vor dem US-Senatsbankenausschuss unterstrich er diese Haltung mit Nachdruck. Seine Argumentation basierte auf der Annahme, dass Kryptowährungen hauptsächlich von Kriminellen für Geldwäsche, Drogenhandel und Steuerhinterziehung genutzt werden. Dimons Einwände gegen die dezentralisierte Natur und die teilweise Anonymität von Kryptowährungen verstärkten seine Überzeugung, dass derartige digitale Assets mehr Schaden als Nutzen bringen.

Interessanterweise stehen Dimons Bemerkungen im Kontrast zu den Aktivitäten seiner eigenen Bank. Trotz seiner ablehnenden Haltung gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen hat sich JPMorgan aktiv in Blockchain-Projekte involviert. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der JPM Coin, der digitale Token der Bank, der täglich Transaktionen in Milliardenhöhe abwickelt. Aktivitäten von JPMorgan im Blockchain-Sektor scheinen im Widerspruch zu Dimons öffentlich geäußerter Skepsis zu stehen.

Die Haltung von Dimon wirft Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die zukünftige Rolle von Kryptowährungen und Blockchain im Finanzsektor. Während er einerseits die potenziellen Risiken und Missbräuche betont, scheint seine Bank andererseits die Vorteile und Möglichkeiten der Blockchain-Technologie zu erkennen und zu nutzen. Der scheinbare Widerspruch zwischen Dimons persönlicher Meinung und den Unternehmensaktivitäten von JPMorgan spiegelt die komplexe und sich entwickelnde Natur des Kryptomarktes wider.

Gemeinsame Front von Dimon und Warren gegen Krypto

In einer seltenen Übereinstimmung fanden Jamie Dimon und Senatorin Elizabeth Warren gemeinsamen Boden in ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen. Während einer Anhörung des Senatsbankenausschusses einigten sich beide auf die Notwendigkeit, dass die Krypto-Branche denselben Geldwäschebekämpfungsstandards unterliegen sollte wie traditionelle Finanzinstitutionen. Senatorin Warren, bekannt für ihre kritische Sicht auf die Bankenbranche, betonte die Wichtigkeit dieser Maßnahmen im Hinblick auf die nationale Sicherheit. Sie unterstrich die Dringlichkeit, Terroristen, Drogenschmugglern und Schurkenstaaten den Zugang zu Kryptowährungen für gefährliche Aktivitäten zu verwehren.

Warren und Dimon riefen den Kongress dazu auf, in dieser Angelegenheit zu handeln. Ihre Forderungen nach strengerer Regulierung und Überwachung der Krypto-Industrie kamen inmitten breiterer Diskussionen im Senat und Repräsentantenhaus über die Regulierung der Kryptowährungsbranche. Es geschah vor dem Hintergrund, dass die terroristische Organisation Hamas beträchtliche Summen in Krypto-Wallets zwischen August 2021 und Juni 2023 erhalten hatte.

Illegale Finanzaktivitäten: Krypto im Vergleich zu Fiat-Währungen

Der Diskurs über illegale Finanzaktivitäten im Kontext von Kryptowährungen im Vergleich zu traditionellen Fiat-Währungen ist ein hochaktuelles Thema. Kritiker von Kryptowährungen betonen oft deren potenziellen Missbrauch für illegale Aktivitäten, jedoch zeigen neuere Analysen und Aussagen von Experten ein differenzierteres Bild. Andrzej Gwizdalski, Dozent an der University of Western Australia, hat Daten von anerkannten Quellen wie den Vereinten Nationen, dem Weltwirtschaftsforum und der Blockchain-Analysefirma Chainalysis genutzt, um die Skala illegaler Aktivitäten in beiden Währungssystemen zu vergleichen.

Gwizdalskis Forschungen enthüllen, dass das Volumen illegaler Aktivitäten in Kryptowährungen im Vergleich zum traditionellen Finanzsystem deutlich geringer ist. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung schätzt, dass die weltweite Geldwäsche 2-5% des globalen BIP ausmacht, was in Fiat-Währungen einem Betrag von 800 Milliarden bis 2 Billionen US-Dollar entspricht. Zusätzlich berichtet das Weltwirtschaftsforum, dass Korruption Entwicklungsländer jährlich etwa 1,26 Billionen Dollar kostet, was die Verbreitung illegaler Aktivitäten im traditionellen Finanzsystem unterstreicht.

Solche Erkenntnisse betonen die Bedeutung der Perspektive bei der Diskussion über illegale Finanzaktivitäten. Während Kryptowährungen mit illegaler Nutzung in Verbindung gebracht werden, ist das Ausmaß dieser Aktivitäten im Vergleich zum traditionellen Fiat-System gering. Um effektive Regulierungen zu gewährleisten und illegale Aktivitäten zu verhindern, ist es entscheidend, die Herausforderungen in beiden Systemen zu erkennen und anzugehen. Die Fakten zeigen, dass traditionelle Fiat-Währungen wie der US-Dollar in geschätzte 3,2 Billionen Dollar jährlich an illegalen Aktivitäten involviert sind – über 100-mal mehr als die 20 Milliarden Dollar, die mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht werden, laut UN, WEF und Chainalysis.

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