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Krypto News: Weltwirtschaftsforum kritisiert SEC – das ist der Grund

4 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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Die US-Börsenaufsicht SEC treibt ihrerseits eine wenig konstruktive Regulierung des digitalen Währungsmarkts voran. Der Vorsitzende Gary Gensler hat es sich augenscheinlich zur Aufgabe gemacht, den Krypto-Unternehmen möglichst viele Steine in den Weg zu legen, die Adoption der Kryptowährungen voranzutreiben. Zuletzt hagelte es fleißig Kritik an SEC und Gensler, insbesondere vonseiten der Republikaner.

Doch auch das Weltwirtschaftsforum sieht nun massive Probleme bei der SEC-Strategie. Denn die sogenannte „Regulation by Enforcement“ sei eben nicht wünschenswert. Vielmehr wolle man eine international koordinierte Harmonisierung der Regulierung, die auch eine konstruktive Diskussion einschließt, was man wie regulieren wolle.

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WEF veröffentlicht „Pathways to Crypto Asset Regulation“: Globale Regulierung erforderlich

In ihrem kürzlich veröffentlichten Paper kommt die WEF zu dem Schluss, dass eine globale, gemeinschaftliche Herangehensweise erforderlich ist, um Kryptowährungen möglichst sicher und zukunftsorientiert zu regulieren.

Das Weltwirtschaftsforum vertritt dabei ausdrücklich den Standpunkt, dass die “Regulierung durch Durchsetzung” kritisch zu betrachten ist. Bei dieser Art der Regulierung werden Durchsetzungsmaßnahmen genutzt, um den Rechtsrahmen einseitig festzulegen. Es wird argumentiert, dass aufgrund der Schnittstellen zwischen der Verwendung von Krypto-Assets und den bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen für Wertpapiere, Waren und Geldwäsche mehrere Regulierungsbehörden Durchsetzungsmaßnahmen gegen Krypto-Unternehmen ergreifen. Die Streitigkeiten um Zuständigkeiten sind omnipräsent.

Diese Durchsetzungsmaßnahmen beruhen darauf, dass Krypto-Assets, obwohl sie auf einer neuartigen Technologie basieren, gegen bestehende Gesetze verstoßen könnten und die Unternehmen und Teilnehmer daher haftbar gemacht werden sollen. Demnach argumentiert die SEC, dass die Vorgehensweise notwendig sei, um Probleme im Zusammenhang mit Betrug und Marktmanipulation zu lösen, insbesondere wenn Krypto-Assets deutliche Ähnlichkeiten mit Wertpapieren aufweisen.

Jedoch betont das Weltwirtschaftsforum gerade, dass dieser Ansatz nicht empfohlen wird, um einen umfassenden Regulierungsrahmen zu schaffen.

Eine “Regulierung durch Durchsetzung” schließe nämlich eine sinnvolle Diskussion darüber aus, was reguliert werden sollte und was nicht. Der Ansatz schränke den Raum für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Unternehmen und Teilnehmern ein, sodass Innovationen behindert wird. Stattdessen wird vom WEF die Notwendigkeit betont, einen umfassenden Rahmen zu schaffen, der durch einen offenen und engagierten Dialog zwischen Regulierungsbehörden, Unternehmen und anderen Interessengruppen erreicht wird.

Hier bezieht das WEF ausdrücklich die Krypto-Unternehmen ein – ein vielversprechender Ansatz:

„Die Industrie muss eine wichtige Rolle spielen, um eine globale Koordination bei der Regulierung von Krypto-Assets zu gewährleisten, indem sie mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeitet und sich für klare, einheitliche und gemeinsam robuste freiwillige Rahmenwerke (bewährte Praktiken, Bewertungssysteme, technische Standards usw.) entwickeln.“

Regulierung durch Durchsetzung: Die SEC auf dem Irrweg?

Die “Regulierung durch Durchsetzung” ist ein Begriff, der sich auf die Durchsetzungsmaßnahmen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) bezieht. Die SEC ist eine unabhängige Behörde der US-Regierung, die für die Regulierung und Aufsicht des Wertpapiermarkts zuständig ist.

Die Regulierung durch Durchsetzung beschreibt die Bemühungen der SEC, die Einhaltung der geltenden Wertpapiergesetze und -vorschriften bei Krypto-Unternehmen sicherzustellen. Die SEC verfügt über die Befugnis, Untersuchungen durchzuführen, Verstöße gegen die Wertpapiergesetze aufzudecken und Durchsetzungsmaßnahmen zu ergreifen. Hier legt die SEC das Gesetz – trotz kontroverser Diskussionen – dergestalt aus, dass die meisten Kryptowährungen „Securities“ sind und somit der SEC unterliegen.

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Chancen und Potenziale nutzen: Konstruktive Regulierung empfehlenswert

Eine konstruktive Regulierung bleibt das A und O, wenn man die Chancen und Potenziale des digitalen Währungsmarkts nutzen möchte. Drei Gründe, warum dies vorzugswürdig scheint:

Innovation fördern: Der Kryptomarkt ist bekannt für seine rasche Innovation und technologische Entwicklung. Eine ausschließlich durch Durchsetzung erfolgende Regulierung schränkt Innovationen ein. Durch eine konstruktive Zusammenarbeit mit Unternehmen können Regulierungsbehörden ein besseres Verständnis für neue Technologien gewinnen und Regulierungen entwickeln, die sowohl Innovationen ermöglichen als auch den Schutz der Verbraucher gewährleisten.

Expertise nutzen: Kryptowährungen und Blockchain-Technologie sind komplexe Themen, die spezifische Kenntnisse erfordern. Unternehmen, die oftmals seit vielen Jahren im Kryptomarkt tätig sind, verfügen über tiefgreifende Fachkenntnisse und können wertvolle Einblicke in die Entwicklung von Regulierungen geben. Die Einbeziehung dieser Unternehmen ermöglicht es Regulierungsbehörden, von ihrer Fachkompetenz zu profitieren und ist eigentlich alternativlos.

Flexibilität gewährleisten: Der Kryptomarkt ist wahrlich ein dynamischer Sektor, in dem sich neue Geschäftsmodelle und Technologien ständig weiterentwickeln. Eine zu starre Regulierung durch Durchsetzung könnte möglicherweise nicht in der Lage sein, mit dieser Dynamik Schritt zu halten. Eine kooperative Herangehensweise gewährt die benötigte Flexibilität.

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Web3-Plattform im Vorverkauf: DeeLance ist die Web3-Antwort auf Upwork & Fiverr

Zweifelsfrei sind die Chancen von Kryptowährungen & Web3 gigantisch. Dennoch bedarf es für eine fortschreitende Adoption Verbesserungen, die sich auch im Hinblick auf eine konstruktive Regulierung darstellen. Sollte diese Regulierung den Kryptomarkt für mehr Unternehmen und Nutzer öffnen, scheinen drastische Veränderungen möglich – auch für DLANCE.

Das Web3-Startup DeeLance verkauft aktuell den nativen DLANCE Token der gleichnamigen Plattform im Vorverkauf. Mittelfristig möchte das Team eine Web3-Konkurrenz zu Fiverr und Upwork aufbauen. Die der Blockchain immanenten Vorteile sollen hier zur Geltung kommen, um für Unternehmen und Freiberufler eine Win-win-Situation zu schaffen.

Mittlerweile überschritt der DeeLance Presale den Meilenstein von einer Million $. Da der Token-Preis noch rund 100.000 $ bei 0,033 $ liegt, bleiben Buchgewinne von über 70 % möglich. Der frühe Einstieg lohnt sich hier also besonders.

Bei DeeLance entsteht ein Blockchain-basiertes Ökosystem, das ein eigenes Metaverse beinhaltet, um Unternehmen und Freiberufler miteinander zu verbinden. Arbeitsprodukte können über Non Fungible Token sicher ausgetauscht werden. Die transparente und kostengünstige Blockchain-Technologie gereicht den Teilnehmern zum Vorteil, die vielfältige Features innerhalb des Ökosystems nutzen können. Der gigantische Milliardenmarkt könnte sich letztendlich für mutige Früh-Investoren als Gamechanger bei einer weit überdurchschnittlichen Rendite darstellen.

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