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Entführt, ermordet und verbrannt für Krypto: 3 schockierende Krypto-Horrorgeschichten

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Geschrieben von
Mohammad Shahid

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Redigiert von
Phil Haunhorst

06 Dezember 2025 03:30 CET
Vertrauenswürdig
  • Ukrainischer Student in Wien: Gefoltert, zur Preisgabe von Wallet-Passwörtern gezwungen und lebendig im eigenen Auto verbrannt
  • In Trinidad: Bewaffneter Raub bei Krypto-Deal – 85.800 USD erbeutet
  • In Montreal: Krypto-Influencer Kevin Mirshahi entführt, monatelang verschwunden und später ermordet in einem Park am Fluss gefunden!
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Im Jahr 2025 zeigten mehrere schreckliche Fälle, dass Krypto-Kriminalität von Bildschirmen auf die Straßen übergegangen ist. Private Schlüssel, Wallet-Zugriffe und große OTC-Geschäfte lösten Gewalt aus, die Menschenleben forderte und Wallets ausraubte.

Diese Geschichten erschütterten die Welt der digitalen Vermögenswerte und enthüllen eine erschreckende Realität: Krypto-Kriminalität kommt inzwischen mit Waffen und Feuer.

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Schock in Wien: Brutaler Krypto-Mord wegen Wallet-Passwörtern

Im November erwachte Wien zu einem brennenden Mercedes unter einer Eisenbahnbrücke. Im Inneren war der 21-jährige Danylo K., bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, auf dem Rücksitz zusammengebrochen.

Wiener Ort, an dem Danylo in seinem Auto lebendig verbrannt wurde. Quelle: OE24

Die Polizei verfolgte die Tat bis zu einer Hotelgarage in Leopoldstadt. Dort wurde Danylo von einem 19-jährigen ukrainischen Studenten und einem 45-jährigen Komplizen überfallen.

Die Entführer schlugen ihn, seine Zähne wurden ausgeschlagen und danach wurde er durch die Stadt gefahren. Seine Entführer forderten Zugang zu seinen Krypto-Wallets. Sie zwangen ihn nach stundenlanger Folter, die Passwörter preiszugeben.

Die Angreifer leerten seine Wallets und trugen bei ihrer Festnahme Bündel von US-Dollarn bei sich. Ermittler fanden später eine geschmolzene Benzindose auf dem Rücksitz, auf dem Danylo starb.

Laut Berichten erstickte das Opfer. Die Verdächtigen flohen noch in derselben Nacht in die Ukraine, wurden jedoch festgenommen und dort vor Gericht gestellt.

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Entführung in Montreal: Krypto-Influencer spurlos verschwunden!

Letztes Jahr wurde in Old Montreal der 25-jährige Krypto-Influencer Kevin Mirshahi in ein wartendes Auto gezerrt. Drei weitere Personen wurden zusammen mit ihm entführt, dann am nächsten Tag freigelassen.

Mirshahi kehrte nie zurück, und sein Körper tauchte vier Monate später in einem Park am Flussufer auf.

Die Polizei klagte drei Personen wegen Freiheitsberaubung und Beihilfe zum Mord an, darunter Darius Perry und Nackael Hickey. Joanie Lepage, steht wegen Mordes ersten Grades vor einer Anklage.

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Die Ermittler haben das Motiv nicht als krypto-bezogen bestätigt. Doch Mirshahi leitete eine private Token-Investitionsgruppe und war in der Öffentlichkeit mit dem Thema sichtbar. Er baute eine Online-Zuschauerschaft rund ums Trading und Wohlstand auf.

85.000 USD bei Krypto-Deal im Parkhaus beschlagnahmt!

In Trinidad wurde ein weiteres Verbrechen begangen, schnell, organisiert und ohne Chance auf Flucht.

Am 29. November kam ein Mann auf dem Parkplatz von SuperPharm an der Trincity Central Road an. Er wollte Krypto mit 85.800 USD in bar kaufen, gebündelt in einer schwarzen Tasche.

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Polizeiberichte bestätigen, dass er sich mit einem langjährigen Handelspartner traf, um die Transaktion abzuschließen. Kurz nach der Übergabe der Tasche näherten sich zwei bewaffnete Männer dem Fahrzeug.

Sie zerschlugen die Fenster und richteten Waffen auf die Insassen. Die Kriminellen nahmen dann das Geld und beide Mobiltelefone, danach flohen sie in einem wartenden Auto. Der Austausch von Krypto fand nicht statt. Die Behörden beschrieben es als einen gezielten Raub im Zusammenhang mit OTC-Krypto-Handel.

Neue gewalttätige Ära beginnt!

Diese Fälle markieren eine Veränderung. Krypto-Gewalt ist kein digitaler Raub mehr, den Hackern hinter Bildschirmen ausführen, sondern zunehmend physisch.

Krypto-Besitzer leben nun mit der unbequemen Wahrheit, dass Schlüssel Token schützen, aber Token keine Leben schützen.

Haftungsausschluss

In Übereinstimmung mit den Richtlinien des Trust Project verpflichtet sich BeInCrypto zu einer unvoreingenommenen, transparenten Berichterstattung. Dieser Artikel zielt darauf ab, genaue und aktuelle Informationen zu liefern. Den Lesern wird jedoch empfohlen, die Fakten unabhängig zu überprüfen und einen Fachmann zu konsultieren, bevor sie auf der Grundlage dieses Inhalts Entscheidungen treffen.

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