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Meme Coin-Influencer könnten in Großbritannien mit Gefängnis bestraft werden

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Geschrieben von
Bary Rahma

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Redigiert von
Julian Brandalise

28 März 2024 00:54 CET
Vertrauenswürdig
  • Die britische FCA warnt Unternehmen und Influencer in sozialen Medien vor illegaler Finanzwerbung und betont, dass die Werbung fair sein muss.
  • Das Anpreisen von Finanzprodukten ohne Genehmigung der FCA ist eine Straftat, die für nicht konforme Influencer zu einer Gefängnisstrafe führen kann.
  • Die FCA hat über 10.000 irreführende Anzeigen entfernt und damit auf die Risiken der Nutzung sozialer Medien für Finanzwerbung hingewiesen.
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Die britische Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority, FCA) hat Unternehmen und Social-Media-Finfluencer vor der Rechtmäßigkeit ihrer Online-Werbung gewarnt.

Dies geschieht vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich der Werbung für Finanzdienstleistungen durch Memes, Reels und Gaming-Streams.

Meme Coin-Influencer auf der Hut

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Die FCA hat umfassende Leitlinien veröffentlicht, in denen gefordert wird, dass solche Werbung fair, klar und nicht irreführend sein muss, um sicherzustellen, dass die Verbraucher informierte Finanzentscheidungen treffen können.

Social-Media-Plattformen sind zu einer zentralen Bühne für Marketingstrategien geworden. Die FCA betont jedoch, dass die Anbieter von Meme Coins für alle ihre Werbeinhalte verantwortlich sind, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.

Die Behörde hat unmissverständlich klargestellt, dass die Bewerbung eines Finanzprodukts ohne die Zustimmung einer von der FCA zugelassenen Einrichtung eine Straftat darstellt. Dies könnte zu Gefängnisstrafen für Meme Coin-Influencer führen, die die Grenze überschreiten.

Die Aufsichtsbehörde konzentriert sich auf die Influencer und schützt die Verbraucher davor, dubiosen Werbungen und Online-Betrügereien zum Opfer zu fallen. Lucy Castledine, Direktorin für Verbraucheranlagen bei der FCA, bekräftigte diese Botschaft.

“Jede Werbung für Finanzprodukte muss fair, klar und nicht irreführend sein, damit die Verbraucher vertrauensvoll investieren, sparen oder Kredite aufnehmen können. Bei Werbemaßnahmen geht es nicht nur um Sympathie, sondern auch um das Gesetz. Wir werden gegen diejenigen vorgehen, die illegal für Finanzprodukte werben”, sagte Castledine.

Dass die FCA die Finanzwerbung genau unter die Lupe nimmt, zeigt sich an den Maßnahmen, die sie im vergangenen Jahr ergriffen hat, um über 10.000 irreführende Anzeigen zu entfernen. Dieses harte Durchgreifen zeigt, dass Social Media Influencer nicht immer ideal für die Werbung für komplexe Finanzprodukte sind. Daher fordert die Agentur die Unternehmen dringend auf, ihre Werbemedien sorgfältig zu prüfen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde von künstlicher Intelligenz übersetzt und könnte Fehler enthalten.

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