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Scheitert die Vision vom Web3.0 an der Massentauglichkeit? Innovative Lösungen sollen Abhilfe schaffen 

4 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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Auch wenn es einem schon ewig vorkommt, ist das Internet doch noch ziemlich jung. In der kurzen Zeit seines Bestehens durchläuft es aber dennoch schon einige Phasen, die natürlich in erster Linie durch die Nutzererfahrung geprägt sind. Mit dem Aufkommen des virtuellen Neulands hat sich der Großteil der User nichts daraus gemacht, was mit ihren Daten passiert. Die Giganten wie Facebook und Google profitieren bis heute davon und bauen ihr ganzes Geschäftsmodell darauf auf, Kundendaten gezielt einzusetzen. 

Führt Datenschutz unweigerlich ins Web3.0? 

Nach seiner Gründung im Jahr 2004 hatte der Meta-Konzern (Facebook, Instagram, Whatsapp) ein leichtes Spiel. User haben sich wenig daraus gemacht, was mit ihren Daten passiert und alles von sich preisgegeben. Erst zur Verwunderung aller Unbeteiligten, bis es dann schließlich nicht mehr viele Menschen gab, die nicht mindestens eine der Meta-Apps täglich nutzen. Bis heute findet man nicht mehr viele, die weder Facebook, noch Whatsapp oder Instagram nutzen. 

Allerdings wurden die Regeln zur Datensammlung in den letzten Jahren immer strenger und das werden sie auch weiterhin. Jeder, der sich schon einmal über ein Cookie-Popup geärgert hat, kann ein Lied davon singen. Klar ist, dass die größten zentralen Plattformen im Internet immer Wege finden werden, mit den neuen Regelungen umzugehen und trotzdem weiterhin von den Daten ihrer User leben. Nachdem das lange Zeit niemanden gestört hat, wird das Thema vielen nun immer wichtiger und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass das Web3 die Lösung für dieses Problem ist. 

Viele Hürden für die Mehrheit der User 

Während im Internet, wie wir es jetzt kennen, die Big Player als zentrale Plattformen Unmengen von Daten sammeln, dürfte die Zukunft des Netzes dezentral sein. Das Web3.0 lebt von seiner Peer 2 Peer-Struktur, der Blockchain-Technologie, Kryptowährungen und der Datensouveränität. So zumindest die Idee. Das funktioniert auch schon ganz gut, allerdings ist es bisher eher Technik-Nerds vorbehalten und für einen Großteil der Internetnutzer noch unzugänglich. 

Quelle: https://www.bitpanda.com/academy/de/lektionen/wie-funktioniert-eine-blockchain/

Kryptowährungen brauchen Wallets und allein die Vorstellung, dass man mit dem Verlieren seiner Seed Phrase sein Vermögen für immer verlieren könnte und keinen Ansprechpartner in einer Bank hat, wie wenn man seine Bankomatkarte verliert, reicht für viele schon als Abschreckung. 

Auch dApps sind nicht unbedingt für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt und auch die Blockchain-Technologie an sich zu erklären ist nicht unbedingt leichte Kost, die man jemandem, der am Handy Facebook benutzen kann, ohne Vorkenntnisse mal eben so beibringen kann. Hier muss also noch einiges passieren.

Innovative Lösungen auf dem Weg 

Nicht nur auf technischer Seite passiert viel, um das dezentrale Internet massentauglich zu machen. Auf der Ethereum-Blockchain arbeitet man mit Hochdruck daran, effizienter zu werden und mehr Transaktionen bewältigen zu können und neuere Blockchains schaffen hier auch schon von Anfang an deutlich mehr. Aber mindestens genauso wichtig ist, dass die Benutzerfreundlichkeit vorangetrieben wird und auch hier passiert schon viel. 

Saga-Phone von Solana 

Solana hat erst vor kurzem mit dem Saga-Phone das erste Smartphone auf den Markt gebracht, das Web3 massentauglich machen soll. dApps (dezentrale Apps) direkt vom Smartphone aus zugänglich, in das auch eine Hardware-Wallet integriert ist. 

Quelle: Screenshot solanamobile.com

Natürlich ist das Angebot an dApps hier noch stark begrenzt und aus Testberichten gehen nicht unbedingt Jubelrufe hervor, aber wenn man sich heute das erste Iphone anschaut und daran denkt, wie sich damals das Internet vom Handy aus angefühlt hat, weiß man, dass hier noch viel passieren wird. Web3 vom Smartphone aus zugänglich zu machen ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. 

Launchpad XYZ – All in One-Plattform 

Auch Launchpad XYZ hat es sich zur Mission gemacht, das “neue Internet” leichter zugänglich zu machen. Mit Launchpad XYZ soll alles, was die Blockchain zu bieten hat, von einem Ort aus zugänglich sein. Zugriff auf NFTs, Zugriff auf die Wallet und die eigenen Coins, Zugang in die Play 2 Earn-Welt, ein eigener Discover-Bereich, in dem man mit einem Blick alles Wissenswerte entdecken kann, was der Markt zu bieten hat. 

Quelle: Screenshot Launchpad.xyz

Kryptohandel und Marktbewegungen verstehen, um bessere Entscheidungen zu treffen, eine Lernplattform, um sich nicht mehr nur auf Hörensagen zu berufen, sondern selbst mitreden zu können. Verstehen, was Web3 bedeutet und die Vorteile davon für sich nutzen. Das und noch viel mehr möchte Launchpad XYZ seinen Usern ermöglichen. Weg von der Abhängigkeit zentraler Plattformen, hin zur Datensouveränität und zur Unabhängigkeit.

Frühe Beteiligung möglich 

Ein Portal zu entwickeln, das alles, was Web3 bisher zu bieten hat, zusammenfasst und für jeden leicht zugänglich macht, ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Zur Finanzierung des Projekts wird der $LPX-Token bereits im Vorverkauf angeboten. Investoren haben hier noch die Möglichkeit, zu einem sehr frühen Zeitpunkt in eine Plattform zu investieren, die so etwas wie das Google des Web3.0 werden könnte. Im Vorverkauf ist der Preis für den $LPX-Token auch noch deutlich günstiger als der Listingpreis an den Kryptobörsen, weshalb ein Buchgewinn garantiert ist. 

Hier gehts zum $LPX-Vorverkauf.

Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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