Die US-Börsenaufsicht (SEC) scheint ihre Entscheidung über die Genehmigung der Bitcoin Spot ETF Anträge ein weiteres Mal hinauszuzögern. Die meisten Antragssteller könnten daher bis 2024 auf eine Antwort warten.
Obgleich eine offizielle Bestätigung bis zuletzt ausblieb, scheint die SEC ihre maximale Fristverlängerung von bis zu 240 Tagen voll auszukosten. Dies legen verschiedene Berichte und Tweets nahe.
Für die meisten betroffenen Vermögensverwalter bedeutet dies eine mögliche Wartezeit bis März 2024. Allerdings stehen die Erfolgschancen laut Analyst James Seyffart mit ganzen 65 % gar nicht mal so schlecht.
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Erwägt die SEC nun nach Jahren der Ablehnung endlich eine Genehmigung der Bitcoin Spot ETFs?
Nachdem der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock im Juni einen Antrag eingereicht hatte, zogen unzählige andere Unternehmen nach. Bis heute hat die SEC jedoch noch keinen Spot Bitcoin ETF genehmigt.
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