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Eilmeldung Trump-Zölle lösen Krypto-Krise aus: Wie tief geht es noch?

1 min
Aktualisiert von Philip Neubrandt
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IN KÜRZE

  • Trump hat neue Zölle gegen Kanada, Mexiko und China verhängt und warnt vor wirtschaftlichen Schmerzen.
  • Die Krypto-Märkte reagierten sofort mit starken Verlusten, Krypto-Assets verzeichneten deutliche Einbrüche.
  • Langfristig könnte Bitcoin als Absicherung gegen Inflation profitieren, doch kurzfristig bleibt die Lage ungewiss.
  • promo

Präsident Donald Trump hat erneut hohe Importzölle gegen Kanada, Mexiko und China verhängt. Diese Entscheidung sorgt weltweit für Unruhe. Besonders Krypto-Investoren sind alarmiert, da Bitcoin und andere digitale Währungen stark auf wirtschaftliche Unsicherheiten reagieren.

Experten warnen vor einer noch tieferen Korrektur am Krypto-Markt.

Wie wird sich das auf den Krypto-Markt langfristig auswirken?

Die am Wochenende verkündeten Zölle sehen 25 Prozent auf kanadische Waren sowie 10 Prozent auf Energieprodukte vor. Auch Importe aus Mexiko und China sind betroffen.

Trump verteidigte die Zölle als notwendigen Schritt zum Schutz der US-Wirtschaft und ignorierte die Warnungen von Experten, die vor steigenden Preisen und wirtschaftlicher Instabilität warnten. Während traditionelle Finanzmärkte ebenfalls unter Druck geraten, zeigt sich die hohe Korrelation von Krypto mit makroökonomischen Entwicklungen.

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Seine Regierung argumentiert, dass Handelsbarrieren notwendig seien, um langfristig Arbeitsplätze in den USA zu sichern. Doch Kritiker sehen darin eine riskante Strategie, die zu einer globalen Wirtschaftskrise führen könnte.

Die Unsicherheit durch die neuen Zölle hat bereits deutliche Spuren im Krypto-Sektor hinterlassen. Bitcoin fiel unter 94.000 USD und verlor innerhalb kurzer Zeit fast sieben Prozent seines Wertes.

Noch stärker betroffen war Ethereum, das mehr als zwanzig Prozent einbüßte. Auch andere große Kryptowährungen gerieten massiv unter Druck, da Investoren sich aus risikoreichen Assets zurückzogen.

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Krypto-Kurse heute. Quelle: COIN360

Trotz des aktuellen Einbruchs sehen einige Experten Bitcoin langfristig als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Historisch gesehen hat Krypto oft in Krisenzeiten profitiert, wenn das Vertrauen in Fiatwährungen schwindet. Doch in der aktuellen Marktphase zeigt sich Bitcoin eher als risikoreiches Asset, das auf schlechte Nachrichten empfindlich reagiert.

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Philip Neubrandt
Philip, ein Stuttgarter mit Wurzeln in Logistik und Vertrieb, hat für Unternehmen wie Coca-Cola, Puma & Porsche gearbeitet. Im Jahr 2018 entdeckte er durch seine Begeisterung für Technologie und Innovation seine Leidenschaft für Kryptowährungen. Seine umfassende Expertise deckt nahezu alle Aspekte der Kryptowelt ab. Durch seine langjährige Erfahrung konnte er ein beeindruckendes Netzwerk aus Krypto-Enthusiasten, Tradern und Entwicklern aufbauen. Im Jahr 2020 wagte er sich nebenberuflich...
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