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XRP-Verfechter verklagt Firma wegen Krypto-Betrugs

2 Min.
Aktualisiert von Philip Neubrandt
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Kurz & knapp

  • John Deaton verklagt Linqto: Betrügerische Aktienverkäufe bei Web3-Unternehmen?
  • Klage gegen Linqto: 60-Prozent-Aufschlag auf Ripple- und Kraken-Aktien im Visier – Illegale Praktiken und irreführende Taktiken im Fokus.
  • Deaton will Verluste der Investoren zurückholen: Fokus auf Linqto-Gründer William Sarris, Umgehung des Insolvenzschutzes für Rückgewinnung.
  • promo

Ein neuer Krypto-Skandal erschüttert die XRP-Community. Anwalt John Deaton klagt gegen Linqto wegen angeblichen Betrugs beim Verkauf von Krypto-Aktien.

Die Plattform soll massive Aufschläge verlangt und Investoren in die Irre geführt haben. Jetzt könnte der Fall weitreichende Folgen für die Branche haben.

John Deatons Linqto-Klage

John Deaton ist ein bekannter Krypto-Anwalt und XRP-Befürworter, der am SEC gegen Ripple-Fall teilnimmt und letztes Jahr Elizabeth Warrens Senatssitz herausforderte.

Heute jedoch übernimmt Deaton einen Fall, der indirekt auch die Krypto-Branche betrifft, da er eine Klage wegen Betrugs beim Verkauf von Aktien von Web3-bezogenen Unternehmen gegen Linqto eingereicht hat.

Obwohl Linqto eine Investmentplattform ist, ist dieser Fall für die Krypto-Community dennoch besonders relevant. Deaton behauptet, dass Sarris eine Vielzahl illegaler Praktiken angewendet habe, um Aktien von XRP, Kraken, Uphold und mehreren anderen Krypto-Unternehmen zu verkaufen.

Was waren also diese angeblichen Verstöße? Die Klage behauptet, dass Linqto Krypto-Aktien um bis zu 60 Prozent aufgeschlagen hat, um Kunden, die in XRP oder andere Unternehmen investieren wollten, auszunehmen.

Deaton beschuldigte das Unternehmen auch, irreführende Ausnahmen zu schaffen, illegale Verkaufstaktiken anzuwenden und wissentlich gegen SEC/FINRA-Vorschriften zu verstoßen, um dies zu tun.

Erst gestern hat Linqto Insolvenz angemeldet, daher richtet sich Deatons Klage speziell gegen den Gründer/CEO William Sarris. Er hat diesen Schritt als Sammelklage eingereicht, um Verluste für Tausende von Kleinanlegern zurückzufordern.

Indem er Sarris ins Visier nimmt, kann Deaton jeglichen Insolvenzschutz umgehen, der Linqto zugutekommen könnte, und die Chancen maximieren, Benutzerfonds zurückzugewinnen.

Natürlich reagierte die Krypto-Community mit großer Begeisterung. Mehrere Firmen warben für Linqto in der XRP-Fan-Community, und diese Klage könnte helfen, kriminelles Verhalten aufzudecken.

Dank Deatons Ruf als pro-Krypto-Litigator erwarten Beobachter positive Ergebnisse.

Dieser Vorfall hebt dennoch die Notwendigkeit sinnvoller pro-Krypto-Regulierungen und Verbraucherschutzmaßnahmen hervor. Zwar könnten Klagen wie im Linqto-Fall helfen, verlorene Vermögenswerte zurückzugewinnen, doch ist es besser, kriminellen Betrug im Voraus zu verhindern.

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