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SEC pausiert Berufung – was bedeutet das für XRP?

2 Min.
Aktualisiert von Philip Neubrandt
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Kurz & knapp

  • SEC und Ripple: 60-Tage-Pause für Rechtsstreit genehmigt – Einigung in Sicht?
  • Ripple-Klage: Verzögerung durch SEC-Bestätigung – Entscheidung rückt näher
  • Fortschritte trotz Rückschläge: Parteien streben Einigung im erweiterten Zeitrahmen an
  • promo

Ripple (XRP) und die US-Börsenaufsicht SEC stehen kurz vor einer Einigung. Beide Seiten haben beantragt, das Verfahren auszusetzen. Doch eine prozedurale Hürde bremst den Prozess.

Paul Atkins muss erst sein Amt antreten, bevor eine Vereinbarung rechtskräftig wird.

Was bedeutet das für XRP?

Der Fall XRP vs. SEC war eine der größten Durchsetzungsmaßnahmen der Gensler-Ära und wird seit über einem Monat abgeschlossen. Die Kommission signalisierte, dass sie den Fall fallen lassen würde und verpflichtete sich kurz darauf vollständig.

Ein verbleibender Kreuzberufung steht noch zwischen ihnen und einer endgültigen Vereinbarung, aber sie haben beide vorgeschlagen, sich zu einigen. Dieser Vorschlag hat Fortschritte gemacht:

“Der gemeinsame Antrag der Parteien, die Berufung in der Schwebe zu halten, wurde genehmigt. Die SEC wird angewiesen, innerhalb von 60 Tagen nach dieser Anordnung einen Statusbericht einzureichen”, behauptete James Filan, ein beobachtender Anwalt ohne direkte Verbindung zu einer der Parteien.

Konkret haben Ripple und die SEC letzte Woche einen gemeinsamen Antrag eingereicht, um alle Gerichtsauftritte im Zusammenhang mit der Kreuzberufung auszusetzen. Die beiden Parteien machten solide Fortschritte bei einer Einigung und wollten Zeit und Anwaltskosten sparen.

Die SEC hat auch einen ähnlichen gemeinsamen Antrag mit Binance gestellt und behauptet, dass die beiden Parteien “produktive Gespräche” über eine Einigung geführt haben. Dieser Antrag unterschied sich leicht von dem gemeinsamen Antrag von Ripple und der SEC, da die Binance-Einreichung breitere politische Implikationen erwähnte.

Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch, dass die Dinge sehr viel schneller gehen können als die 60-Tage-Frist.

Leider gibt es noch einige Hindernisse für eine schnelle Lösung. Präsident Trump nominierte Paul Atkins als nächsten SEC-Vorsitzenden, und er bestand erfolgreich seine Bestätigungsanhörungen. Die formelle Vereidigungszeremonie hat jedoch noch nicht stattgefunden.

Es handelt sich um eine Formalität, die jederzeit erfolgen kann, die jedoch durch verfahrenstechnische Probleme verzögert werden kann.

Das bedeutet, dass Atkins die SEC anführen muss, um einen Deal mit Ripple zu genehmigen. Die Krypto-Industrie ist an ein chaotisches und schnelllebiges Geschäftsumfeld gewöhnt, aber Rechtsverfahren können sehr lange dauern.

Im Idealfall könnte Atkins sofort nach Amtsantritt eine Vergleichsvereinbarung unterzeichnen. Es könnte jedoch zu kleineren Verzögerungen kommen.

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