Bitcoin nähert sich einer entscheidenden Zone gegenüber Gold, und Trader beobachten gespannt das Verhältnis zwischen beiden Assets.
Dieses Verhältnis schwankt aktuell um 36 bis 37 Unzen, aber genau dort lauert starker Widerstand. Ein Durchbruch könnte potenziell weiteres Aufwärtspotenzial andeuten, jedoch fehlt noch ein klarer Impuls.
Bitcoin gegen Gold in kritischer Zone
Bereits 2021 erreichte Bitcoin ein Allzeithoch von rund 37 Unzen gegenüber Gold und markierte damit einen Wendepunkt. Nach einer deutlichen Kurskorrektur etablierte sich in der Folge ein Abwärtskanal, der jedoch durch die jüngsten Marktbewegungen durchbrochen wurde.
Aktuell ist der Bitcoin seit November deutlich gestiegen, hat kurzzeitig die Marke von 100.000 USD erreicht und steht nun wieder vor einem historischen Widerstandsbereich.
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Dieser Bereich entscheidet über weitere Kursgewinne, denn ein nachhaltiges Überwinden könnte langfristige Bullen-Szenarien stützen. Fällt die Marke hingegen erneut, könnte sich der Markt zwischenzeitlich beruhigen, doch viele Beobachter hoffen auf ein starkes Signal. Legendäre Analysten wie Peter Brandt sehen hierin einen entscheidenden Moment, während andere Experten auf die Korrelation mit globalen Märkten hinweisen.
Mike McGlone von Bloomberg analysiert zudem den Einfluss wachsender Stablecoin-Märkte, und Tether mit 137 Milliarden USD Marktkapazität stützt den USD. Diese Entwicklung untermauert laut einigen Beobachtern die globale Dollar-Dominanz, während traditionelle Rohstoffe und Gold dadurch unter Druck stehen.
Historische Daten zeigen, dass ein starker USD oft mit einer Schwäche traditioneller Vermögenswerte einhergeht, doch Bitcoin trotzt diesem Umfeld. Ray Dalio empfiehlt bereits BTC und Gold, aber der Krypto-Pionier hat wieder einmal die Nase vorn.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump erreichte Bitcoin im November neue Rekorde, und viele Analysten betrachten diesen Schub als zukunftsweisend. Während traditionelle Märkte oft stagnieren, überzeugt die Kryptowährung erneut durch Stärke gegenüber Edelmetallen und institutionelle Investoren horchen auf.
USD-Dominanz und Krypto-Faktoren
Starke Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs ziehen weitere institutionelle Gelder an, doch einige Skeptiker bleiben vorsichtig. Während die anhaltende Stärke des USD traditionellen Rohstoffen Grenzen setzt, scheint BTC neue Möglichkeiten zu eröffnen. Während Gold lange als sicherer Hafen galt, rückt die führende Kryptowährung immer mehr in den Fokus.
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Viele Marktteilnehmer spekulieren auf langfristiges Wachstum, doch ein stabiler Durchbruch oberhalb der 37 Unzen Marke bleibt entscheidend. Dieses Aufeinandertreffen von Widerstand, Dollar-Einfluss und institutionellem Interesse könnte den Krypto-Markt nachhaltig prägen.
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