Bald ist es wieder so weit. Die Krypto-Community fiebert dem nächsten Bitcoin Halving entgegen. Alle 4 Jahre, nach jedem 210.000. Block, der auf der Chain bestätigt wird, werden die Belohnungen, die die Miner erhalten, halbiert. Die Arbeit wird härter und der Lohn weniger – eine Konstellation, über die man sich nur am Kryptomarkt freut. Der Grund dafür liegt in den Kursanstiegen, die mit dem Halving in der Vergangenheit immer einhergegangen sind. Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob das auf ewig so weitergehen kann und wie lange der Kurs noch im selben Verhältnis steigen kann, wie die Belohnungen weniger werden. Mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) kommt ein Projekt, welches das Risiko für Miner zumindest reduziert, da die hohen Anschaffungskosten für die entsprechende Hardware wegfallen.
Es ist noch gar nicht allzu lange her, da hat es gereicht, wenn man seinen PC, während man geschlafen hat, ein paar Stunden laufen lassen hat, um Bitcoin zu schürfen. Die Rechenaufgaben, die nötig waren, um einen neuen Block auf der Chain zu bestätigen, waren noch nicht so anspruchsvoll und die Belohnungen waren höher. In den ersten Jahren hat es für Miner 50 BTC gegeben, wenn ein neuer Block bestätigt wurde. Allerdings waren diese 50 Bitcoin damals auch so gut wie nichts wert.
Inzwischen ist die Netzwerkauslastung höher und auch die Hashrate steigt immer weiter an, was bedeutet, dass es auch immer mehr Rechenleistung braucht, um neue Bitcoin zu schürfen. Dabei wurden die Belohnungen bereits drei mal halbiert und das nächste Halving wird für April nächsten Jahres erwartet. Die Ausgaberate neuer Bitcoin sinkt dann von 6,25 auf 3,125 BTC pro Block.
Die gute Nachricht für Investoren und alle Beteiligten: Bisher haben alle Halvings bei Bitcoin einen extremen Kursanstieg der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung nach sich gezogen, sodass die niedrigere Ausgaberate kompensiert werden konnte. Die schlechte Nachricht: Wahrscheinlich kann das nicht für immer so weitergehen.
Wie lange bleibt das Mining noch rentabel?
Für dieses Halving gehen Marktbeobachter noch davon aus, dass es wieder mit einem neuen Allzeithoch einhergehen wird. Vor allem die Entwicklungen rund um mögliche Bitcoin-Spot-ETFs treiben die aktuelle Rallye zusätzlich an, wodurch viele davon ausgehen, dass das Kursziel für Bitcoin zwischen 100.000 und 150.000 Dollar liegen wird. Das ist zwar eine enorme Summe, macht aber auch schnell deutlich, dass sich das Wachstum verlangsamt.
Frühere Halvings sind mit Kurssteigerungen von tausenden Prozent einhergegangen. Eine Verzehnfachung wird bei der immer höheren Marktkapitalisierung aber immer schwieriger. Sollte es zum Anstieg auf 120.000 Dollar in diesem Bullrun kommen, entspricht das gerade noch einem Anstieg einer Verdopplung des bisherigen Allzeithochs. Rechnet man das mit der niedrigeren Ausgaberate gegen, die sich um 50 % reduziert, wäre das Mining also wieder gleich rentabel wie beim letzten Allzeithoch.
Allerdings wird die geforderte Rechenleistung immer mehr und die Stromkosten vielerorts höher. Ein Nullsummenspiel geht sich also nicht aus. Und in Zukunft wahrscheinlich erst Recht nicht. Aus diesem Grund schrecken auch immer mehr Privatpersonen und Kleinanleger davor zurück, sich am Bitcoin Mining zu beteiligen, wodurch der Prozess durch große Unternehmen zunehmend zentralisiert wird. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) schafft hier Abhilfe und erleichtert den Einstieg.
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Mit Bitcoin Minetrix ohne eigene Hardware BTC schürfen
Inzwischen werden von großen Unternehmen ganze Rechenzentren gebaut, um das digitale Gold zu schürfen. Ein Laptop zuhause reicht längst nicht mehr. Die Kosten für Mining Rigs sind hoch und wer seinen Strom nicht selbst produziert oder in einem Land wohnt, in dem Energie noch günstig ist, kann nur schwer kostendeckend minen. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) setzt deshalb auf Cloud Mining und ermöglicht es den Investoren so, auch ohne eigene Hardware dabei zu sein.
(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: bitcoinminetrix.com)
Cloud Mining ist an sich nichts Neues. Dabei wird Rechenleistung von Cloud-Anbietern gemietet, die dafür die Bitcoin, die mit dieser Hash Power geschürft wurden, an den Mieter weiterleiten. So muss man selbst keine Hardware kaufen und sich auch sonst keinerlei Gedanken machen. Allerdings kommen die Anbieter oft mit undurchsichtigen Verträgen, die Kunden langfristig binden, Kosten unnötig in die Höhe treiben, oder Interessenten geraten an Scammer, die die Belohnungen gar nicht auszahlen.
Das Stake to Mine-Konzept von Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) tokenisiert den Prozess und ermöglicht es so, dass sich Investoren am Cloud Mining beteiligen können, ohne dabei auf Dritte zu vertrauen. Wer sich dazu entscheidet, seine $BTCMTX-Token zu staken, erhält dafür nach dem Presale ein Guthaben, welches für das Cloud Mining verwendet werden kann. Die Verteilung der Credits erfolgt automatisch über Smart Contracts. Je mehr $BTCMTX-Token gestaked werden, desto mehr Credits erhält man.
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Angebot stößt auf viel Zuspruch
Schon während des aktuellen Vorverkaufs der $BTCMTX-Token haben sich die meisten Investoren dazu entschieden, ihre Token zu staken. Das Staking Dashboard der Website zeigt an, dass bereits mehr als 193 Millionen $BTCMTX in den Staking Pool eingezahlt wurden. Die APY (jährliche Rendite) variiert mit der Größe des Pools, liegt aber aktuell noch bei 215 %. Langfristig kann sich dieser Wert im hohen zweistelligen Bereich einpendeln.
(Bitcoin Minetrix Staking Dashboard – Quelle: bitcoinminetrix.com)
Schon während des Presales erhalten diejenigen, die ihre $BTCMTX-Token staken, eine Rendite in Form von zusätzlichen Token, wie das bei Proof of Stake Coins üblich ist. Nach Ablauf des Vorverkaufs geht das Projekt jedoch in die Stake to Mine-Phase über, wodurch Anleger dann ihr Guthaben für das Bitcoin Mining erhalten.
Krypto-Analysten haben bereits in zahlreichen Videos auf Youtube über das Projekt gebracht, das inzwischen auch in internationalen Medien erscheint. Durch den hohen Anteil an gestakten Token gehen einige davon aus, dass sich der Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell vervielfachen kann, da das Angebot dann sehr begrenzt sein dürfte. Schon während des Presales werden mehrere Preiserhöhungen durchgeführt, sodass frühe Investoren bis zum Handelsstart bereits einen Buchgewinn mitnehmen können.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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