Die Regierung von El Salvador begrüßt alle Menschen mit offenen Armen, die Bitcoin-Spenden für staatliche Entwicklungsprogramme leisten wollen.
Einem aktuellen Bericht zufolge hat die Regierung in einer überraschenden Abstimmung am 20. Dezember ein Gesetz verabschiedet, das in den kommenden Tagen in Kraft tritt.
El Salvador: Bitcoin-Spenden gegen Staatsbürgerschaft
Laut dem Bericht gibt es für ausgewählte Spender:innen keine Mindestsumme, um Zugang zu der Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung liegt der BTC Kurs bei 42.861 US-Dollar.
Der Bericht stellt aber auch fest, dass El Salvadors positive Haltung gegenüber Bitcoin bereits zu einem Zustrom ausländischer Einwohner in das Land geführt hat.
“Einige ausländische Promoter der digitalen Währung sind in das Land gezogen, hauptsächlich in die Beach Communitys.”
Die BTC-Anstrengungen von El Salvador
Zuvor berichtete BeInCrypto, dass El Salvador der Emission seiner Vulkan-Bitcoin-Anleihen einen Schritt näher gekommen ist. Das Anlageinstrument erhielt jedoch endlich die behördliche Genehmigung, die den Weg für die Ausgabe von Anleihen ebnet.
Darüber hinaus gab das Nationale Bitcoin-Büro (ONBTC) von El Salvador am 12. Dezember die Zulassung der Vulkan-Anleihe durch die Kommission für digitale Vermögenswerte (CNAD) bekannt.
Der Schritt El Salvadors, BTC als Zahlungsmittel einzuführen, sorgte für Gesprächsstoff in der Krypto-Community. Des Weiteren berichtete BeInCrypto Anfang des Jahres, dass etwa 70 % der Bevölkerung El Salvadors keinen Zugang zu einem Bankkonto haben.
Die Einführung von BTC sei ein Versuch, die Armut zu bekämpfen und Bürgern ohne Bankkonto zu helfen, heißt es in dem Bericht weiter.
Folge uns für noch mehr Informationen rund um Krypto auf:
Twitter oder tritt unserer Gruppe auf Telegram bei.
Haftungsausschluss
In Übereinstimmung mit den Richtlinien des Trust Project verpflichtet sich BeInCrypto zu einer unvoreingenommenen, transparenten Berichterstattung. Dieser Artikel zielt darauf ab, genaue und aktuelle Informationen zu liefern. Den Lesern wird jedoch empfohlen, die Fakten unabhängig zu überprüfen und einen Fachmann zu konsultieren, bevor sie auf der Grundlage dieses Inhalts Entscheidungen treffen.