BlackRock hat seinen erfolgreichen Bitcoin Spot ETF (IBIT) in sein 150 Milliarden USD schweres Modellportfolio aufgenommen. Experten sehen darin einen bedeutenden Schritt für den Krypto-Markt.
Durch die Aufnahme könnte die Nachfrage weiter steigen. Der Schritt erfolgt inmitten eines anhaltenden Krypto-Booms.
BlackRock setzt weiterhin auf Bitcoin
Laut einem Bloomberg Bericht vom 28. Februar erweitert der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock sein Modellportfolio mit seinem eigenen Bitcoin Spot ETF. Wie das Nachrichtenblatt berichtete, investiert das Unternehmen zwischen 1 und 2 Prozent des Portfolios in den iShares Bitcoin Trust (IBIT).
Diese Entscheidung könnte institutionelle Investoren weiter anlocken. Bereits 2024 sorgte die Genehmigung von Spot Bitcoin ETFs für ein starkes Marktwachstum. Nun erhöht BlackRock das Engagement in der Kryptowährung.
Michael Gates, leitender Portfoliomanager von BlackRocks Modellportfolios, sagte dazu:
“Wir glauben, dass Bitcoin langfristigen Investmentwert besitzt und Diversifikation ermöglicht.”
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Die Entscheidung kommt zu einem spannenden Zeitpunkt. Bitcoin erreichte Ende 2024 erstmals sechsstellige Werte, fiel aber zuletzt unter 84.000 USD. Noch im Januar notierte der Kurs bei 110.000 USD. Trotz kurzfristiger Schwankungen sehen Experten weiterhin Wachstumspotenzial.
Die Integration des Bitcoin ETF in das massive Blackrock-Portfolio könnte langfristig positive Effekte haben. Immerhin verfügt der Vermögensverwalter über satte 11 Billionen USD und genießt hohes Vertrauen bei Investoren. Mit der aktuellen Strategie erhöht das Unternehmen die Akzeptanz digitaler Assets.
Analysten erwarten, dass weitere institutionelle Investoren nachziehen. Das könnte die Marktnachfrage weiter antreiben und zur langfristigen Etablierung von Bitcoin beitragen.
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