Ridley Scott will Ethereum auf die Leinwand bringen. Als Vorlage dafür dient Camila Russos Buch namens “The Infinite Machine”. Es handelt von der Entstehung der zweitbekanntesten Kryptowährung ETH.
Die Story in Camilla Russos Buch beginnt mit einem 19-jährigen Vitalik Buterin, welcher früh das Potenzial in der Blockchain-Technologie entdeckt. Nachdem er einige Programmierer um sich versammeln konnte, entwickelte sich das, was wir heute unter dem Namen Ethereum kennen. Russo selbst kann auf eine Vergangenheit voller Bestseller zurückblicken: Mit “The Big Short” brachte sie die Story über Michael Burry, welcher die Finanzkrise 2008 voraussah, zu Papier.
Ridley Scott hingegen ist als Regisseur für Hollywood-Blockbuster wie: Der Marsianer, Gladiator oder Robin Hood bekannt. Er darf für die Scott Fee Produktionsfirma nun auch das Zepter für den Ethereum-Film in die Hand nehmen.
“Ich kann mir kein besseres Team vorstellen, um die Story der Köpfe hinter der revolutionärsten Technologie seit dem Internet zu verkörpern.”
Russo meint damit das am Set vertretene Produktionspersonal. Neben Scott sollen auch die in Hollywood bekannte Regisseurin Shyam Madiraju als auch Tom Moran und Vera Meyer arbeiten.
Charles Hoskinson im Ethereum-Film: Wie bitte?
Charles Hoskinson gilt als einer der Gründerväter Ethereums und wird im Film vermutlich auch vorkommen. Besonders erwähnenswert fand dies klarerweise einer: Hoskinson selbst.
“Jetzt, wo die endlich einen Film machen: Wer spielt den Charakter des Charles Hoskinson?”
Darauf meinte ein User scherzhaft:
Wir glauben zwar nicht, dass es der aus Hangover bekannte Galifianakis wird, aber womöglich wirklich Hoskinson selbst. Wer sollte ihn denn besser spielen?
Krypto-Filme scheinen in letzter Zeit an Popularität zu gewinnen. Erst letzten Monat veröffentlichte Netflix “Die Jagd nach dem Krypto-King”. Kanadischen Usern dürfte der Name Gerald Cotten alias Krypto-King bereits bekannt sein. Angeblich verstarb Cotten auf Reisen einfach aus dem Nichts in Indien an der Krankheit Morbus Crohn. Aber sieh dir den Film einfach an – sehr zu empfehlen.
Falls dich die Story überzeugt, kannst du The Infinity Machine auf Twitter folgen und sogar NFTs kaufen. Die 4.200 NFT gibt es auf OpenSea für einen Preis zwischen 0,23 und 2 ETH zu erwerben. Vielleicht entwickeln sich diese durch den Film ja prächtig.
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