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Ethereum erreicht trotz ETF-Plänen von BlackRock kein neues Jahreshoch – Was ist anders als bei Bitcoin? 

4 min
Aktualisiert von Maria Petrova
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Die Rallye am digitalen Währungsmarkt ist in dieser Woche in eine Verschnaufpause der Bullen übergegangen, bei der die meisten Top Coins nahe an ihren Jahreshochs konsolidieren. Bitcoin bewegt sich weiterhin zwischen 36.500 und 37.000 Dollar und auch Ethereum notiert im Bereich der 2.050 Dollar Marke. Während Spot Bitcoin ETF Pläne von BlackRock und weiteren Unternehmen dazu geführt haben, den Preis der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung von einem Jahreshoch zum nächsten zu treiben, hat es bei Ethereum dafür nicht gereicht. ETH hat seinen bisherigen Höchststand in diesem Jahr nach dem Shanghai-Upgrade erreicht. Daran haben auch die BlackRock-Pläne nichts geändert. 

Verschiedene Ausgangslagen 

Bis es bei Bitcoin ernst geworden ist und die Gerüchte mehr wurden, dass die ersten börsengehandelten Fonds in den USA bald zugelassen werden, war der Kurs bereits nahe an seinem Jahreshoch. Eine Falschmeldung, dass der Spot-ETF von BlackRock genehmigt wurde, hat den Bitcoin-Preis bereits auf über 30.000 Dollar gepusht und auch nachdem bekannt wurde, dass es sich dabei um einen Fehler handelt, ist der Preis zwar wieder gefallen, allerdings wurde die Euphorie, die dadurch ausgelöst werden kann, schnell deutlich. 

Ethereum hat zwar einen ähnlich hohen Kurssprung hingelegt als bekannt wurde, dass Blackrock auch einen ETH-ETF plant, allerdings war die Ausgangslage vorher deutlich schlechter, da Ethereum weit unter dem bisherigen Jahreshoch notiert hat. Die Meldung hat dennoch ein Plus von mehr als 10 % ausgelöst, sodass der Kurs bis auf 2.134 Dollar in der Spitze gestiegen ist, während das bisherige Jahreshoch bei 2.137 Dollar liegt.

Dazu kommt die Tatsache, dass die mögliche Genehmigung für die Bitcoin-Spot-ETFs schon bald erwartet wird, während man bei Ethereum noch am Anfang steht. Eine weitere Frage, die man sich stellen sollte, ist die, ob ETH-ETFs sich gleich auswirken würden wie BTC-ETFs. 

Wird die Nachfrage gleich hoch sein? 

Grundsätzlich sollte man hinterfragen, ob in einer Welt, in der der Sprung “Not your keys, not your coins” weit verbreitet ist und die darauf aufbaut, dezentral ohne Mittelsmänner wie Banken auszukommen, ein börsengehandelter Fonds das Mittel der Wahl ist, um zu investieren. Hierbei fallen erst Recht wieder zentrale Parteien an, die wieder Gebühren nehmen, sodass man meinen könnte, dass das ganze Kryptowährungskonzept ad absurdum geführt wird. 

Man kann aber natürlich davon ausgehen, dass es dennoch sehr viele Menschen geben wird, die von Bitcoin und den Möglichkeiten, die damit einhergehen, schon einmal gehört haben, aber sich deshalb noch lange nicht an einer Kryptobörse angemeldet und eine Wallet angelegt haben, um selbst in das digitale Gold zu investieren. Ein Teil davon könnte durch börsengehandelte Fonds wahrscheinlich tatsächlich in den Markt einsteigen. 

Ob das auch bei Ethereum-ETFs im selben Maß passieren wird, kann bezweifelt werden. Bitcoin hört man immer wieder in den Medienstream-Medien, vor allem wenn neue Allzeithochs gebildet werden. Hier werden oft Menschen damit konfrontiert, die sich sonst nicht mit Kryptowährungen beschäftigen und eben später die Fonds für ein Investment nutzen könnten.

Wer Ethereum dagegen auch schon kennt und versteht, wie die Plattform für DeFi und Smart Contracts den Krypto-Space bereichert, könnte aber dann doch schon genug Verständnis haben, um sich seine Ether selbst zu kaufen und in einer eigenen Wallet zu verwahren – ohne zentrale Parteien dazwischen, ohne jährliche Gebühren. 

Natürlich spielt Diversifizierung eine wichtige Rolle für Anleger, sodass es durchaus vorkommen wird, dass sowohl in Bitcoin- als auch in Ethereum-ETFs investiert wird, aber ob sich das so stark auswirken wird wie erhofft, bleibt abzuwarten. Es ist durchaus denkbar, dass auch die börsengehandelten Fonds dazu beitragen, dass Bitcoin Ethereum weiter outperformen und seine Dominanz ausbauen wird. 

Mit Bitcoin Minetrix indirekt von steigendem Bitcoin-Kurs profitieren 

Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) stellt eine innovative Lösung dar, die es Anlegern  ermöglicht, Bitcoin zu minen, ohne in teure Mining-Hardware investieren zu müssen. Beim Cloud Mining können Nutzer Rechenleistung von einem Cloud-Service-Anbieter mieten, um Bitcoin zu schürfen, wobei die produzierten Bitcoins an den Mieter übertragen werden, der wiederum den Anbieter für die genutzte Rechenleistung bezahlt.

Viele bestehende Cloud Mining-Angebote sind jedoch durch undurchsichtige Vertragskonditionen und ein hohes Betrugsrisiko gekennzeichnet, was oft dazu führt, dass Anwender nicht rentabel minen können. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) strebt danach, diese Herausforderungen mit seinem “Stake to Mine”-Ansatz zu bewältigen. Investoren, die in $BTCMTX-Token investieren und sich für das Staking entscheiden, erhalten dabei nicht nur die üblichen Staking-Belohnungen in Form von zusätzlichen Token, wie es bei anderen Proof of Stake-Währungen der Fall ist.

Jetzt mehr über Bitcoin Minetrix erfahren. 

Das Team von Bitcoin Minetrix ist in Verhandlungen mit verschiedenen Cloud-Service-Anbietern, um der Community neben Staking Rewards in Form von Token zusätzlich Bitcoin Cloud Mining-Credits anzubieten. Diese Credits werden durch Smart Contracts automatisch verteilt, sodass Nutzer keine zusätzlichen Gebühren an Dritte entrichten müssen. Die Höhe der erhaltenen Mining-Credits ist dabei abhängig vom individuellen Anteil am $BTCMTX Staking Pool.

Investoren zeigen großes Interesse an diesem Konzept, was durch die Einnahmen von knapp 4 Millionen Dollar im Presale deutlich wird. Neben den Staking Rewards und Mining-Credits hoffen Anleger auch auf eine potenzielle Wertsteigerung des $BTCMTX-Tokens nach dem Listing an den Kryptobörsen. Während des Presales wird der Preis für $BTCMTX bereits mehrmals angehoben, was Frühinvestoren die Chance auf Buchgewinne vor dem Börsenstart bietet. 

Aufgrund der vielfältigen Staking-Belohnungen ist es durchaus wahrscheinlich, dass ein Großteil der Token im Staking Pool gebunden sein wird, sodass es beim Handelsstart an den Exchanges schnell zu einer Kurssteigerung kommen kann. 

Hier gibt es $BTCMTX im Presale. 

Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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