Am 28. März einigt sich das Europäische Parlament auf eine Anpassung des Geldwäschegesetzes für Krypto (TFR). Im Mittelpunkt steht die umstrittene Obergrenze für kommerzielle Überweisungen via nicht vollständig identifizierter Wallets.
Bis zuletzt lag die Entscheidung zwischen einem Limit von 7.000 bzw. 1.000 Euro, wobei letzterer Vorschlag für einen Aufschrei in der Krypto Community sorgte.
Am 28. März einigten sich die Politiker:innen schließlich auf eine Obergrenze von 1.000 Euro. Als Teil des TFR gilt diese Limitierung auch für dezentrale autonome Organisationen (DAOs), NFT Plattformen und dezentrale Finanzplattformen (DeFi).
SponsoredZudem werden große Unternehmen und Finanzinstitute dazu verpflichtet, die Identität ihrer Kunden und deren Mittel zu überprüfen, bevor sie ein Geschäft abschließen. Dies soll verhindern, dass große Zahlungen aus anonymen Quellen angenommen werden.
Sowohl über die MiCA (Markets in Crypto Assets) als auch über die TFR-Verordnung wird am 19. April final abgestimmt.
Krypto Enthusiast Patrick Hansen erklärte in einem Twitter Thread, was genau diese Entscheidung für den Krypto Space bedeutet.
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