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Krypto-Betrug im Jahr 2025: AI und Deepfakes im Fokus

2 Min.
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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Kurz & knapp

  • Krypto-Betrug im Jahr 2025 nutzt Deepfakes und Social Engineering zur Täuschung der Opfer.
  • Betrüger setzen zunehmend auf Ponzi-Systeme, getarnt als DeFi-, NFT- oder GameFi-Projekte.
  • Plattformen wie Bitget setzen Blockchain-Analyse-Tools ein, um betrügerische Mittel zu verfolgen.
  • promo

Krypto-Betrug erreicht im Jahr 2025 eine neue Dimension. Mit der Einführung von Deepfakes und der verstärkten Nutzung von Social Engineering, sind die Taktiken der Betrüger raffinierter und schwerer zu erkennen. Die jüngste Studie von Bitget, SlowMist und Elliptic beleuchtet die gefährlichsten Betrugsmethoden und gibt Empfehlungen zur Vermeidung.

Die neue Ära des Krypto-Betrugs ist geprägt von täuschend echten Deepfake-Videos, Phishing und modernen Ponzi-Systemen. Betrüger setzen dabei zunehmend auf psychologische Manipulation, um ihre Opfer zu täuschen und zu betrügen. Angesichts dieser Bedrohungen haben Plattformen wie Bitget verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.

Die Hauptbetrugsarten im Krypto-Bereich

Die Ermittlungen der jüngsten Bitget Anti-Scam-Studie decken die am weitesten verbreiteten Betrugsarten der letzten Jahre auf. Im Jahr 2024 war Deepfake-Impersonation eine der gefährlichsten Methoden.

Betrüger nutzen KI, um realistische Videos öffentlicher Persönlichkeiten, wie Elon Musk oder führende Regierungsbeamte, zu erstellen und falsche Investmentangebote zu fördern. Diese Videos verbreiten sich schnell auf sozialen Medien, was es den Nutzern erschwert, Wahrheit von Fälschung zu unterscheiden.

Zusätzlich hat die Studie Social Engineering als eine der gefährlichsten Taktiken hervorgehoben. Dabei werden Nutzer durch gefälschte Jobangebote, Trojaner oder sogar Phishing-Bots in betrügerische Fallen gelockt. Diese Methoden setzen auf psychologische Manipulation, um Vertrauen auszunutzen und die Opfer zu Geldtransfers zu bewegen.

Ein weiterer alarmierender Trend sind moderne Ponzi-Systeme, die durch neue Technologien wie DeFi, NFTs oder GameFi verstärkt werden. Diese Betrügereien verschleiern ihre wahre Natur und locken Investoren mit vermeintlich hohen Renditen. Sobald die Zahlungen stoppt oder die Betreiber das System ausnutzen, stürzt das Ganze zusammen, was zu enormen Verlusten führt.

Reaktionen auf die Bedrohung: Sicherheitsstrategien im Krypto-Bereich

Der Krypto-Bereich hat seit seiner Entstehung sowohl als innovative Finanzplattform als auch als Ziel für Betrüger große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Besonders seit 2024 haben sich die Techniken in Sachen Krypto-Betrug weiterentwickelt.

Babei setzen Kriminelle zunehmend auf hoch entwickelte Technologien wie Deepfake und künstliche Intelligenz. Dies hat die Erkennungsmechanismen stark erschwert und erfordert ein neues Niveau der Sicherheitsvorkehrungen.

Laut der Studie von Bitget, SlowMist und Elliptic haben sich nicht nur die Betrugstechniken, sondern auch die Strategien zur Aufdeckung und Verhinderung von Betrug weiterentwickelt. So nutzen Plattformen wie Bitget fortschrittliche Blockchain-Analysetools, um gestohlene Mittel zu verfolgen und betrügerische Netzwerke zu zerschlagen.

Betrüger haben sich die zunehmende Akzeptanz von Krypto durch Institutionen und Einzelpersonen zunutze gemacht und aus dieser breiten Basis Kapital geschlagen. Besonders alarmierend ist der Anstieg von “Deepfake”-Betrügereien, die scheinbar vertrauenswürdige Persönlichkeiten in Videos darstellen, um User zu betrügerischen Investments zu verleiten. Gleichzeitig steigen auch die Verluste, die durch betrügerische Plattformen und Systeme verursacht werden, jährlich.

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Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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