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Meta Bank DeFi: Die erste dezentrale Bank der Welt im Metaverse

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Traditionelle Banken sind Anfang dieses Jahres ins Metaverse eingestiegen.
  • Die dezentrale Bank Meta Bank DeFi positioniert sich als Konkurrenz.
  • Eine dezentrale Bank entspricht eher der Web 3-Philosophie als eine traditionelle Bank.
  • promo

Traditionelle Banken, die bereits ins Metaverse eingestiegen sind, haben jetzt neue Konkurrenz.

JP Morgan und HSBC besitzen zwar bereits Websites im Metaverse, aber es sind noch immer traditionelle Banken, die eben auch alle Probleme einer traditionellen Bank mit sich bringen.

Es gibt jedoch auch eine dezentrale Bank, die jetzt im Metaverse vertreten ist – die Meta Bank DeFi. Die Bank will es mit einem kryptobasierten Modell mit den traditionellen Banken aufnehmen – und zwar durch “einfache und zuverlässige digitale Bankgeschäfte”.

Das Kryptoprojekt setzt auf Fotorealismus und erklärt, die weltweit erste dezentrale Bank zu sein, die 360°-Lösungen im Metaverse anbietet. “Unsere Mission ist es, dezentrales Banking möglich zu machen. Zudem wollen wir den Nutzern beim Eintritt ins Metaverse helfen und das Konzept der Virtualisierung so begreifbar für sie machen. Außerdem wollen wir die Macht wieder in die Hände der Menschen legen, damit die Menschen ihre finanziellen Rahmenbedingungen selbst bestimmen können.”

Die erste Meta-Bank der Welt

Nach Ansicht von Meta Bank Defi ist Online-Banking immer noch eine zeitraubende Angelegenheit. “Den meisten Entwicklungsländern fehlt es an der nötigen Infrastruktur und dem Entschluss, schnelle und effiziente Internet-Finanzdienstleistungen anzubieten.”

“Geschäftsbanken und andere Finanzinstitute haben einfach zu viel Kontrolle über die Finanzen von Privatpersonen. Außerdem sind sie dafür bekannt, ihre Interessen über die der Kunden zu stellen, für welche die Bank ja eigentlich gedacht war.”

Laut dem Unternehmen soll die neue Krypto-Plattform Meta Bank Defi die Mittelsmänner ersetzen. Der virtuelle Avatar von May Mahboob, Mitbegründerin von Meta Bank Defi, erklärt uns die Mission der digitalen Bank:

Meta Bank Defi (MTB) verriet zudem, dass die Web 3.0-Pläne über eine Bank hinausgehen und erklärt, dass ein plattformübergreifender Mixed-Reality-Metaverse-Bezirk geschaffen werden soll. Dort soll es nicht nur eine virtuelle Bank geben, sondern auch Gesundheitseinrichtungen, Spiele, Kasinos, einen virtuellen NFT-Marktplatz, Kunst, Unterhaltung und vieles mehr.

Hier ist eine Vorschau des Showrooms, in dem Autos präsentiert und verkauft werden:

Native MBD-Token

Meta Bank DeFi wird auch einen eigenen Token haben. “Der Web3.0-kompatible MBD-Token ist eine Multi-Chain-Währung, die von verschiedenen Blockchains unterstützt wird. Durch die Entwicklung des Tokens fördern wir moderne Technologien wie Smart Contracts, DeFi, Staking, NFTs, Proof-of-Stake und das Gaming-Metaverse. Außerdem sorgen wir für eine hohe Skalierbarkeit und schnelle Transaktionen.”

Metaverse, Meta Bank DeFi
Meta Bank DeFi (MTB) – Quelle: MTB Webseite

Das Unternehmen erklärt weiter: “Virtual Reality ist da und die Zukunft sieht fantastisch aus. Außerdem hat sich die Hardware deutlich weiterentwickelt und mittlerweile gibt es nicht nur bessere, sondern auch bezahlbare Headsets. Zudem gibt es heutzutage haptische Anzüge, Finger- und Augen-Tracking und sogar VR-Bewegungsplattformen, mit denen man bequem von zu Hause aus einen VR-Spaziergang machen kann.

Was uns noch fehlt, ist die endgültige und ultimative Ausrichtung. Aktuell ist Meta Bank Defi ein Ort, an dem man das Unbekannte erleben, das Unmögliche tun, sich mit Menschen treffen, arbeiten und Spaß haben kann. Diese Menschen können Tausende von Kilometern entfernt in einem beliebigen Metaverse leben. Wir von Meta Bank Defi lassen diese Vision Wirklichkeit werden.”

Hoffen wir, dass Meta Bank DeFi hält, was es verspricht.

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Nicole Buckler
Nicole Buckler arbeitet seit über 25 Jahren als Redakteurin und Journalistin und schreibt aus Sydney, Melbourne, Taipei, London und Dublin. Nicole kaufte Bitcoin im Jahr 2013, weil ihr gesagt wurde, sie könne damit Yogastunden in Dublin bezahlen. Sie hasste Yoga, behielt aber Bitcoin.
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