Unter der Leitung von Michael Saylor schlägt MicroStrategy wieder zu und kauft dieses Mal 9.245 BTC. Mit einem Bestand von insgesamt 214.246 Coins besitzt das Unternehmen nun über einen Prozent des Gesamtangebots.
Wieder einmal wird deutlich: Saylor hegt keinerlei Zweifel an dem künftigen Erfolg der Kryptowährung.
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Micorstragy hält 1 % aller Bitcoin
Wie aus einer offiziellen SEC Akte hervorgeht, erwarb Microstrategy am 19. März weitere 9.245 BTC für 623 Millionen USD. Dies gab Michael Saylor auch über seinen eigenen X (ehemals Twitter) Account bekannt. So schrieb er:
“MicroStrategy hat weitere 9.245 BTC für ca, 623 Mio. USD mit Erlösen aus Wandelanleihen und überschüssigen Barmitteln für etwa 67.382 USD pro Bitcoin erworben.”
Damit erhöht sich der Gesamtbesitz des Unternehmens auf 214.246 BTC – etwas mehr als ein Prozent des gesamten Bitcoin Angebots. Insgesamt investierte das Unternehmen ganze 7,5 Milliarden USD und erreicht damit einen Durchschnittspreis von 35.160 USD.
In der aktuellen Marktdelle sah der ehemalige CEO Michael Saylor offensichtlich eine weitere, günstige Chance. Im vergangenen Monat sorgte er mit seinen Investitionen im Wochentakt für Schlagzeilen.
Erst letzte Woche kaufte das Unternehmen 12.000 BTC für satte 821,7 Millionen USD. Diese aggressive Akkumulation verdeutlicht die anhaltende Überzeugung des Unternehmens in das Potenzial der Kryptowährung – auch in Zeiten hoher Volatilität.
Seit dem Erreichen eines neuen Allzeithochs bei etwa 73.750 USD ist der BTC Kurs um über 15 Prozent gefallen. Damit konsolidiert er aktuell bei ca. 63.000 USD und könnte laut BeInCrypto Analyse sogar bis auf 60.000 USD fallen. Langfristig jedoch ist der Aufwärtstrend weiterhin intakt.
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