Am 4. und 5. November 2025 wird New York City zum Zentrum einer der bedeutendsten Finanz- und Krypto-Konferenzen weltweit. Ripple Swell 2025 bringt führende Köpfe aus Finanzwelt, Blockchain und Politik zusammen.
Was einst als exklusives Invite-Only Event begann, hat sich inzwischen zur wichtigsten Plattform für die Diskussion über die Zukunft des globalen Finanzwesens entwickelt.
Die Swell Agenda ab jetzt öffentlich
SponsoredRipple verkündete via X:
„Die Ripple Swell 2025 Agenda ist live! Von Stablecoins und Zahlungen bis hin zu Regulierung und realer Adoption – Swell bringt die Gespräche zusammen, die die Zukunft der Finanzen prägen.“
Diese Ankündigung unterstreicht, warum die Konferenz als das Krypto-Event des Jahres gehandelt wird. Die Agenda reicht von tokenisierten Assets und Kapitalmärkten über Stablecoins und globale Zahlungsinfrastrukturen bis hin zu den zentralen Fragen von Regulation und Compliance.
BlackRock sorgt für Aufsehen
Die wohl größte Überraschung ist die Teilnahme von BlackRock. Mit über zehn Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen gilt der Vermögensverwalter als mächtigste Finanzinstitution der Welt. Dass BlackRock bei Swell 2025 vertreten ist, verleiht XRP und der gesamten Krypto-Asset-Klasse eine neue Stufe an Legitimation. Besonders brisant wird ein Panel, das Führungskräfte von BlackRock und Moody’s zusammenbringt, um über die Rolle tokenisierter Assets in den globalen Kapitalmärkten zu sprechen.
Exklusivität als Erfolgsfaktor von Ripple
Sponsored SponsoredSwell 2025 bleibt ein Event für einige Wenige. Nur rund 500 Gäste haben Zugang, darunter CEOs, institutionelle Investoren, Regulatoren und führende Köpfe der Krypto-Szene. Diese Exklusivität schafft den Rahmen für hochrangige Gespräche, die weit über das Tagesgeschäft hinausgehen. Der durchschnittliche Teilnehmer verwaltet mehr als eine Milliarde US-Dollar, was die enorme Investitionskraft im Raum verdeutlicht.
Hochkarätige Sprecherliste
Neben Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Co-Founder Chris Larsen treten auch Ripple-Präsidentin Monica Long und Nasdaq-Chair Adena Friedman auf. Ergänzt wird das Line-up durch BlackRock-Executive Robbie Stein und OKX-CIO Jason Lau. Gemeinsam werden sie über die Zukunft der globalen Finanzmärkte und die Rolle von Blockchain-Technologien diskutieren.
Sponsored SponsoredWarum Swell 2025 den Unterschied machen könnte
Swell 2025 ist nicht nur eine Konferenz, sondern eine Bühne, auf der sich traditionelle Finanzwelt und Krypto-Ökonomie treffen. Der Networking-Effekt ist immens: Wenn BlackRock, Nasdaq und Ripple im selben Raum sind, können Deals entstehen, die Märkte bewegen. Gleichzeitig sorgt die Medienpräsenz dafür, dass XRP und Ripple weltweit Aufmerksamkeit erhalten.
Für XRP selbst bedeutet das drei Dinge: Erstens institutionelle Legitimation durch die Teilnahme von BlackRock. Zweitens regulatorische Klarheit durch Diskussionen über MiCA und die US-Gesetzgebung. Drittens eine stärkere Mainstream-Adoption, da Ripple bereits Partner wie BBVA für Custody-Lösungen gewinnen konnte.
Internationale Dimension
Ripple nutzt Swell 2025 auch, um die Expansion nach Europa zu betonen. Mit Partnern wie BBVA, die in Spanien, der Schweiz und der Türkei bereits aktiv sind, baut Ripple Schritt für Schritt ein europaweites Banking-Netzwerk auf. Der Fokus liegt dabei auf Regulierungssicherheit, Skalierbarkeit für Millionen von Kunden und der Abbildung verschiedenster Assets auf der Blockchain.
SponsoredDer Auftakt von Ripple Swell 2025 findet am 3. November mit einem Empfang von Convene Hudson Yards statt. Am 4. und 5. November folgt die Hauptkonferenz mit Panels, Keynotes und exklusiven Networking-Möglichkeiten.
Von der Swell-Location bis zur New York Stock Exchange sind es nur 15 Minuten mit dem Taxi. Symbolischer kann man Ripples Anspruch, Teil der Wall Street zu werden, kaum verdeutlichen.
Fazit: Ein Wendepunkt für die Finanzwelt
Ripple Swell 2025 ist mehr als ein Branchentreffen. Es ist die Manifestation der Vision, dass die Zukunft der Finanzen auf der Blockchain liegt. Mit BlackRock, Nasdaq und Ripple auf derselben Bühne wird klar: Die Diskussion ist vorbei, jetzt geht es um die Umsetzung.
Die Botschaft ist eindeutig. Institutionelle Adoption ist keine Frage des Ob mehr, sondern nur noch des Wie schnell.