Schon lange wird diskutiert, ob sich Klimaziele im Kapitalismus überhaupt erreichen lassen, oder ob eine saubere Umwelt nur möglich ist, wenn wir unsere Standards deutlich herunterschrauben und unser Konsumverhalten einschränken. Inzwischen zeigen aber immer mehr Unternehmen, dass Nachhaltigkeit einem Umsatzwachstum nicht im Weg steht und verdienen rund um den Umweltschutz gutes Geld. Man ist sich aber weitläufig darüber einig, dass wir uns von der Wegwerfgesellschaft distanzieren müssen, um die Umweltverschmutzung zu stoppen. Die Lösung ist die Kreislaufwirtschaft. Ein Krypto-Projekt verschreibt sich diesem Thema und sorgt dabei für viel Aufsehen.
Zur Wegwerfgesellschaft und wieder zurück
Jeder hat schon mal davon gehört. “Die Werkzeuge von Opa funktionieren heute noch wie am ersten Tag. So etwas baut man heute gar nicht mehr.” Auch über Autos wird gerne gesagt, dass ein VW Golf 3 noch hunderttausende Kilometer gefahren ist, wenn man nur immer darauf geachtet hat, dass der Ölstand stimmt, während heutige Autos oft die ersten 100.000 Kilometer nicht überleben, ohne unzählige Besuche in der Werkstatt, bei der sich dann auch die Fachleute nicht erklären können, was das Problem ist, und einfach Teil für Teil durchtauschen, bis wieder für ein paar Tage Ruhe ist.
Das geht bei der Elektronik weiter, über Kleidung, Möbel, egal wohin man schaut. Heute hat man das Gefühl, dass der Fernseher absichtlich so gebaut wurde, dass er kurz nach Ablauf der Garantie kaputt wird und man sich wieder einen neuen kaufen muss. Die neuesten Smartphones sind nach 2 Jahren nicht mehr zeitgemäß und immer wieder tauchen Berichte von riesigen Online-Händlern auf, die die Retourwaren lieber entsorgen, weil es “wirtschaftlicher” ist, als sie zu überprüfen und eventuell zu reparieren.
Aber damit ist jetzt Schluss. Die Meere sind zugemüllt, genau wie die paar Wälder, die es noch gibt. Konsumenten und Industrien erkennen, dass es so nicht weitergehen kann, wenn die nächste Generation sich auch noch an der Natur erfreuen soll. Längst arbeiten die schlausten Köpfe daran, das Problem noch in den Griff zu kriegen und dabei entstehen die innovativsten Lösungsansätze. Auch Kryptowährungen können ihren Beitrag leisten, wie das Startup Ecoterra zeigt.
Ecoterra – Recycle to Earn
Nachdem im Krypto-Space Konzepte wie “Move to Earn” und “Play to Earn” hohen Anklang gefunden haben und User für Bewegung oder fürs Spielen mit Token belohnt haben, kommt Ecoterra nun mit einem innovativen “Recycle to Earn”-Konzept. Wer seinen Verpackungsmüll ordnungsgemäß an den dafür vorgesehenen Automaten entsorgt, kann in Zukunft neben dem Pfand auch $ECOTERRA-Token dafür als Belohnung erhalten.
Die App umfasst eine riesige Datenbank der größten Unternehmen im Lebensmittelbereich (Nestle, Coca Cola, …) und die Verpackungen können in der App gescannt werden, bevor sie fürs Recycling richtig entsorgt werden. Die Belohnung erfolg in $ECOTERRA-Token, die entweder gegen andere Coins oder Fiatwährungen ausgetauscht werden, oder direkt in der App für Umweltprojekte ausgegeben werden können.
Wer sich also an der Säuberung der Meer oder an dem Pflanzen von Bäumen finanziell beteiligen möchte, kann seine Token direkt in der App für derartige Projekte wieder ausgeben. Wer seinen Strom aus erneuerbaren Energien gewinnt und das durch seine Stromrechnung beweisen kann, erhält dafür ebenfalls Token. Ein eigener Marktplatz für recycelte Materialien soll es vor allem Unternehmen ermöglichen, ihre Produktion deutlich nachhaltiger zu gestalten.
Wird durch Ecoterra Umweltschutz zum Wettbewerb?
Einer der größten Vorteile der Blockchain ist die Transparenz, mit der sie einhergeht. Sämtliche Transaktionen sind öffentlich einsehbar. Ecoterra macht sich das zum Vorteil und ermöglicht es jedem, in der App ein Profil zu erstellen – egal ob Privatperson oder Unternehmen. Am Profil wird direkt sichtbar, welche Meilensteine man erreicht hat und welche Token-Transaktionen durchgeführt wurden.
Betrachtet man das genauer, wird schnell klar, dass das ein echter Gamechanger sein könnte, der Unternehmen dazu bringen könnte, eine Art Wettbewerb daraus zu machen, wer nachhaltiger ist. In einer Zeit, in der Konsumenten immer bewusster für das Thema Umweltschutz werden, aber nicht wirklich überprüfen können, wie nachhaltig ihre Lieblingsmarken wirklich sind, kann ein Blick auf das Ecoterra-Profil der jeweiligen Unternehmen Aufschluss darüber geben.
Hier geht es zum $ECOTERRA Presale.
Mit Nachhaltigkeit wird zwar gerne geworben, überprüfen können Kunden das bisher aber nur schwer. In Zukunft kann ein Blick in der App auf das Profil der Unternehmen reichen, um zu sehen, ob diese auf erneuerbare Energien setzen, recyceln oder Umweltprojekte unterstützen. Und sobald diese Informationen öffentlich für jeden einsehbar sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass Firmen die eine oder andere Entscheidung für den Umweltschutz treffen, die sie sonst vielleicht nicht treffen würden, um das Image aufzubessern und so vielleicht neue Kunden zu gewinnen.
Ecoterra als Investment?
Ecoterra sorgt jetzt schon für viel Aufsehen im Krypto-Space und darüber hinaus. Einiges spricht dafür, dass sich das Projekt nach dem Launch schnell großer Beliebtheit erfreut. Damit könnte auch der Wert der $ECOTERRA-Token schnell nach dem Launch deutlich ansteigen. Dieser Meinung sind auch zahlreiche Investoren, die den Token schon für weit mehr als 4 Millionen Dollar gekauft haben.
Unabhängig davon, wie sich Ecoterra langfristig entwickelt, wird der Preis für die Token im Vorverkauf noch mehrmals angehoben. In der aktuellen Phase des Presales liegt der Token-Preis bei 0,0085 USDT und steigt bis zum Launch auf 0,01 USDT, woraus sich ein garantiert Buchgewinn von mehr als 17 % bis zum Handelsstart an den Kryptobörsen ergibt.
Hier gibt es die Möglichkeit, $ECOTERRA im Presale zu kaufen.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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