Elon Musk, der bekannte Unternehmer und Besitzer von X (ehemals Twitter), hat auf der Plattform einen KI basierten Dienst eingeführt. Wie so oft löste der “Elon Musk Effekt” einen Preisanstieg eines zuvor unbekannten Token um fast 400 Prozent aus.
In der offiziellen Ankündigung des xAI-Accounts wird der Grok Chatbot als Produkt in einem sehr frühen Beta Stadium beschrieben, das nach zwei Monaten Entwicklungszeit das bisher beste Ergebnis darstellt. Es wird erwartet, dass er sich mit Unterstützung der Nutzer:innen wöchentlich schnell verbessern wird.
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Token Grok durch X Ankündigung um fast 400 Prozent gestiegen
Nach der Ankündigung und dank des “Musk Effekts” schoss ein unbekannter Token, der inmitten des Hypes eingeführt wurde, um fast 400 Prozent in die Höhe. Laut CoinMarketCap erreichte der Token einen Höchststand von 0,000218 US-Dollar.
Der Token erlebte jedoch ein klassisches Pump-and-Dump Schema und notiert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels bei 0,0000637 USD.
Wie das Bild zeigt, hat der Token nur 242 Besitzer und eine Liquidität von fast 2.300 USD, während sein Handelsvolumen in 24 Stunden 41.000 USD erreicht. CoinMarketCap warnt auf der Website vor dem Token:
“Diese Seite wurde automatisch mit On-Chain-Daten erstellt und enthält nicht verifizierte Informationen. Bitte stellen Sie Ihre eigenen Nachforschungen an.”
Nace Grok: der KI Chatbot auf X
Elon Musk beschreibt Grok als einen Chatbot, der Fragen mit einer Prise Humor beantworten kann, und rät Nutzer:innen, die keinen Humor mögen, von der Nutzung ab. Der Chatbot soll in der Lage sein, „spicy“ Fragen mit Humor und einer rebellischen Haltung zu beantworten. Die Vorabversion wurde am Wochenende ausgewählten Tester:innen zur Verfügung gestellt und soll später auch zahlenden Nutzer:innen auf X und über eine separate App zur Verfügung stehen.
Die Einführung des Chatbots folgt auf Musks Aussage, dass KI in der Lage sein könnte, alle Arbeitsplätze überflüssig zu machen und zur “revolutionärsten Kraft der Geschichte” zu werden.
Darüber hinaus erlaubt die neue Datenschutzrichtlinie von X der Plattform, umfangreiche Informationen über ihre Nutzer:innen zu sammeln, einschließlich beruflicher und akademischer Werdegang, Arbeitssuche, Fähigkeiten und sogar biometrische Daten. Diese Datenerfassungspolitik könnte potenziell die Art und Weise verändern, wie KI Tools wie Grok Nutzerinformationen verarbeiten und interaktive Erlebnisse schaffen.
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