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Bitcoin und andere Kryptowährungen: Trump verspricht, als US-Präsident nicht gegen sie vorzugehen

2 min
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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IN KÜRZE

  • Donald Trump scheint seine Haltung zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu ändern und verspricht, als US-Präsident keine Maßnahmen gegen sie zu ergreifen.
  • Obwohl er ein starker Befürworter des US-Dollars ist, bezeichnete er Bitcoin in einem CNBC-Interview sogar als zusätzliche Währungsform.
  • Trumps jüngste Äußerungen stehen im starken Kontrast zu seinen früheren Aussagen und deuten auf eine neue Einstellung gegenüber Kryptowährungen hin.
  • promo

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump scheint seine Haltung sowohl gegenüber Bitcoin als auch anderen Kryptowährungen zunehmend zu verändern. So versprach er jüngst, als Präsident nicht gegen digitale Währungen vorzugehen.

Obgleich er als starker Befürworter des US-Dollars bekannt ist, bezeichnete er BTC sogar als zusätzliche Währungsform.

Trump jetzt pro Bitcoin?

In einem CNBC Interview am 11. März überraschte der ehemalige US-Präsident Donald Trump das Publikum mit seiner neuen Haltung gegenüber Kryptowährungen. Nicht nur versprach er, als Präsident nicht gegen diese vorzugehen, auch bezeichnete er Bitcoin als “zusätzliche Währung”.

Im Jahr 2021 noch bezeichnete er BTC als eine “Betrugsmasche” die den US-Dollar als Reservewährung bedrohe. Dem gegenüber bilden seine jüngsten Äußerungen einen starken Kontrast und markieren einen deutlichen Sinneswandel. Obendrein gestand Trump Bitcoin viele Anwendungsfälle und meinte:

“[…] ich bin mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ich [den Leuten] das wegnehmen würde.”

Wie er betonte, wolle er weder eine andere Währung als den US-Dollar noch, dass Menschen udn Nationen sich von diesem abwenden. Dennoch bemerkte er, dass viele seiner teuren, mit seinem Namen gebrandeten Sneaker mit der “neuen Währung” bezahlt wurden.

Interessanterweise besitze er selbst zwar selbst keine Bitcoin, erlaube es Menschen jedoch manchmal, damit zu zahlen. Doch wie Trump nun bewiesen hat, ist er bereit, seine Meinung zu ändern.

Es wäre also kaum überraschend, würde er in absehbarer Zeit bekannt geben, den digitalen Vermögenswert schließlich doch zu besitzen. Immerhin hält der ehemalige US-Präsident ein Portfolio mit so einigen anderen Coins.

Viel wichtiger ist jedoch, dass er sich in Bezug auf Existenz und Nutzung von Kryptowährungen im Allgemeinen als weniger restriktiv zeigt. Für die zukünftige Regulierung dieser Anlageklasse könnte sich dies durchaus als Vorteil herausstellen.

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Leonard Schellberg
Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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