Trotz der heftigen Korrektur, die gestern am Kryptomarkt einige zum Staunen gebracht hat, wird für dieses und nächstes Jahr ein Bullrun erwartet, bei dem Bitcoin und die meisten Altcoins neue Allzeithochs erreichen sollen. Zwar wurden gestern Gerüchte gestreut, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC die Bitcoin-ETFs nun doch nicht genehmigen könnte, doch das Halving steht dennoch bevor und selbst wenn es bei diesem Anlauf noch nichts werden sollte, dürften ETFs früher oder später zur Realität werden. In dem bullischen Marktumfeld dürften Renditen von 1.000 % und mehr bei Altcoins keine Seltenheit mehr sein. Derzeit zeichnet sich vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) als ein Coin ab, der heuer eine starke Performance hinlegen könnte. Einige Gründe sprechen dafür, dass $BTCMTX sich in diesem Bullrun durchsetzen könnte.
1. Einzigartiger Stake to Mine-Ansatz
Der erste und vielleicht wichtigste Grund, warum der neue Bitcoin Minetrix zu einem der wichtigsten Coins in diesem Jahr werden könnte, ist der innovative Stake to Mine-Ansatz, der das Herzstück des Projekts darstellt. Dadurch wird es Anlegern ermöglicht, für das Halten und Staken von $BTCMTX-Token eine Belohnung in Form von Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können.
Die Stake to Mine-Phase beginnt, wenn der Vorverkauf der $BTCMTX-Token abgeschlossen ist. Bis dahin erhalten Anleger, die ihre Bestände schon während des Presales staken, eine Rendite in Form von zusätzlichen Token, wie man das von vielen Proof of Stake Coins kennt. Die APY variiert dabei mit der Größe des Staking Pools und liegt derzeit noch bei 86 %. Dieser Wert sinkt zwar noch, wenn mehr Käufer ihre Token in den Staking Pool einzahlen, kann sich aber im mittleren zweistelligen Bereich einpendeln.
Sobald die Stake to Mine-Phase startet, werden anstatt zusätzlicher Token Credits als Belohnung ausgezahlt, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Die Risiken, die normalerweise mit dem Cloud Mining einhergehen, werden dadurch ausgemerzt. Die Verteilung des Guthabens erfolgt automatisch durch Smart Contracts für das Staken der Token, sodass es nicht mehr nötig ist, einem Cloud-Anbieter zusätzliches Geld zu überweisen, der am Ende die geschürften Bitcoin vielleicht nicht auszahlt.
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2. Hohe Nachfrage
Bitcoin hätte die dezentrale Währung für “die kleinen Leute” sein sollen, die ohne Banken auskommt und für jeden zugänglich ist. In den ersten Jahren war das auch so. Wer Bitcoin selbst schürfen wollte, hat dafür seinen Laptop oder Gaming PC ein paar Stunden laufen lassen und damit Blöcke auf der Chain bestätigen können, um die Coins zu verdienen. Die Auslastung war nicht hoch und die Rechenleistung, die dafür erforderlich war, hat keine besondere Hardware benötigt.
Heute sieht das ganz anders aus. Die Hashrate ist explodiert und börsennotierte Unternehmen bauen ganze Server-Farmen, um das digitale Gold zu schürfen. Mit einem durchschnittlichen PC von zuhause aus Bitcoin profitabel zu minen, ist schon lange nicht mehr möglich. Dafür sind hierzulande auch die Strompreise zu hoch, selbst wenn man spezielle Mining Rigs kauft. Mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) wird der Mining-Markt wieder für alle zugänglich.
Investoren, die $BTCMTX-Token halten, brauchen selbst keine Hardware, um Bitcoin zu minen. Die Rechenleistung, die dafür nötig ist, wird von Cloud-Anbietern zur Verfügung gestellt. Anleger müssen sich aber nicht selbst mit den Verträgen der Anbieter auseinandersetzen oder darauf hoffen, dass sie keinen Scamer auf den Leim gehen. Die volle Kontrolle über die Token und über das Mining-Guthaben bleibt bei den Besitzern und alles kann nach dem Launch über das Stake to Mine Dashboard verwaltet werden, da die Entwickler von Bitcoin Minetrix selber mit den Cloud-Anbietern zusammenarbeiten.
Die hohe Nachfrage zeigt sich bereits während des Vorverkaufs. Schon jetzt wurden $BTCMTX-Token im Wert von 7,4 Millionen Dollar verkauft. Da erwartet wird, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten Jahren weiter steigt und das Mining für Kleinanleger und Privatpersonen durch das Halving noch schwieriger wird, könnte sich Bitcoin Minetrix nach dem Launch langfristig durchsetzen.
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3. Mehrere Möglichkeiten auf Gewinne
Investoren, die auf $BTCMTX-Token setzen, haben mehrere Möglichkeiten, wie sie Gewinne erzielen könnten. Während man bei vielen Coins nur auf eine Wertsteigerung hoffen kann, gibt es bei Bitcoin Minetrix mehrere Möglichkeiten. Zum einen liegt die Staking-Rendite aktuell noch bei 86 %, sodass diejenigen, die ihre Token schon während des Presales staken, ihre Bestände bereits vermehren können, lange bevor der Token an den Kryptobörsen gelistet ist.
Im nächsten Schritt, nach dem Start der Stake to Mine-Phase, können Investoren auch indirekt von steigenden Bitcoin-Kursen profitieren. Die Coins, die mit dem Mining-Guthaben geschürft werden, können natürlich langfristig gehalten werden, sodass der Gewinn steigt, wenn auch der Bitcoin-Preis steigen sollte. Coins, die an Bitcoin angelehnt sind oder in irgendeiner Weise mit der digitalen Leitwährung in Verbindung stehen, können auch im nächsten Bullrun zu den großen Gewinnern gehören und von einer Bitcoin-Rallye profitieren.
Eine weitere Möglichkeit, durch Bitcoin Minetrix Gewinne zu erzielen, ist natürlich die potenzielle Wertsteigerung der $BTCMTX-Token. Da die Staking-Belohnungen hoch sind und der Großteil der Käufer seine Bestände bereits in den Staking Pool eingezahlt hat, dürfte das Angebot beim Handelsstart nach dem Listing an den Kryptobörsen begrenzt sein.
Schon jetzt sind fast 500 Millionen Token im Staking Pool gebunden, da die meisten Käufer auf die Credits für das Bitcoin Mining warten, die sie dafür als Belohnung erhalten werden. Gestakte Token können nach dem Handelsstart für mindestens 7 Tage nicht verkauft werden. Das kann dazu führen, dass die Nachfrage das Angebot an den Kryptobörsen schnell übersteigen kann, wodurch eine potenzielle Kursexplosion nach dem Listing wahrscheinlicher wird. Für frühe Käufer, die im Presale noch zu einem günstigen Fixpreis einsteigen, könnte das zu hohen Renditen führen, da sich der $BTCMTX-Preis an den Kryptobörsen schnell vervielfachen könnte.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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