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Nach SEC-Klage: Binance CEO erhält Vorladung von US-Gericht

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Von Josh Adams
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Ein US-Gericht lädt Binance CEO Changpeng Zhao (CZ) aufgrund der Anschuldigungen der Securities and Exchange Commission (SEC) vor. Grund dafür sind angebliche Verstöße gegen das Wertpapierrecht, darunter das Anbieten nicht registrierter Dienstleistungen und die Irreführung von Anlegern.

Laut Vorladung muss CZ innerhalb von 21 Tagen antworten. Als kanadischer Staatsbürger ist er allerdings nicht dazu verpflichtet, persönlich zu erscheinen.

Sowohl gegen Binance als auch gegen den CEO erhebt die SEC 13 Anklagepunkte wegen Verletzung der Wertpapiergesetze. Darunter der Verkauf nicht registrierter Dienstleistungen, Vermischung von Kundengeldern und Irreführung von Anleger:innen.

Obgleich Binance und dessen US-amerikanischer Ableger offiziell angeben, unabhängig zu agieren, erhebt die SEC den Vorwurf, erstere Börse und CZ würden Binance.US gemeinsam kontrollieren.

In einer Erklärung wies das Unternehmen die Vorwürfe zurück und meinte, es werde das eigene Geschäft sowie die Technologie weiterhin energisch verteidigen.

Coinbase wurde diese Woche ebenfalls von der SEC wegen des Handels mit nicht registrierten Wertpapieren verklagt. Dennoch hat sich die Börse bis zuletzt nicht dazu durchgerungen, die fraglichen Binance-Token aus dem Angebot zu nehmen.

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Leonard Schellberg
Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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