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Bitcoin News: Mastercard bietet Händlern Krypto-Features

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Mastercard bietet seinen Partnern, wie z.B. Händlern und Banken bald die Möglichkeit an, Kryptozahlungsdienstleistungen anzubieten.
  • Mastercard könnte somit die Bitcoin Adaption vorantreiben.
  • Mastercard arbeitet dafür mit dem Finanzdienstleister Bakkt zusammen.
  • promo

Mastercard hat angekündigt, dass jede Bank und jeder Händler, der an das Netzwerk der Firma angebunden ist, bald Krypto-Dienstleistungen anbieten können wird.

Deshalb könnten in der Zukunft bald zahlreiche Menschen mit ihren Mastercard-Konten Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin zum Bezahlen verwenden.

Pusht Mastercard die Bitcoin-Adaption?

Laut CNBC gibt es mehr als 2,8 Milliarden Mastercards, die momentan verwendet werden. Sollte nur ein Bruchteil der Mastercard-Nutzer Bitcoin- oder Kryptodiensleistungen über das Kreditkartenunternehmen in Anspruch nehmen, dann könnten mehrere oder hundert Millionen neue Kunden in den Kryptomarkt eintreten.

Außerdem könnte die Bezahlung mit Kryptowährungen dann langsam zum Teil des Alltags werden und diese sich deshalb noch schneller etablieren.

In welchen Ländern die Kryptozahlungen (mit der Mastercard) dann möglich sein werden, ist wieder eine andere Frage. Die Einführung des Bitcoins als gesetzliches Zahlungsmittel von El Salvador und die zunehmende Zahl der Bitcoin-Automaten (wie z.B. bei Walmart in den USA) zeigen uns jedoch, dass in der Zukunft immer mehr Produkte mit Kryptowährungen gekauft werden. Mastercard könnte die Bitcoin-Adaption also noch weiter ins Rollen bringen.

Mastercard Bitcoin
Ein Bild von BeInCrypto

Mastercard und Bakkt bieten Bitcoin-Rewards

Um die neuen Dienstleistungen anbieten zu können, tat sich Mastercard mit Finanzdienstleister Bakkt zusammen, der sich auf digitale Produkte spezialisiert hat und selbst Bitcoin-Produkte anbietet.

In dem Twitter-Beitrag von Bakkt steht:

“Mastercard-Partner werden in der Lage sein, Lösungen für Kryptowährungen anzubieten. Dazu gehört die Möglichkeit für Verbraucher, digitale Vermögenswerte über Depot-Wallets, die von der Bakkt-Plattform betrieben werden, zu kaufen, zu verkaufen und zu halten, sowie eine optimierte Ausgabe von Krypto-Debit- und -Kreditkarten mit Firmenlogo.”

Der Zugang zu Kryptowährungen wäre für Mastercardbesitzer möglicherweise so einfach wie noch nie. Schließlich sind sie ja beim Unternehmen meistens bereits registriert. Zudem würde eines der größten Kreditkartenunternehmen der Welt hinter den Kryptozahlungen stehen. Das Image von Kryptowährungen würde in diesem Fall von dem Image des Kreditkartenunternehmens profitierten.

Außerdem sollen die Partnerfirmen Krypto-Rewards für ihre Kartenzahlungen erhalten können. Du könntest in der Zukunft also mit deiner Mastercard und mit deinem Bitcoin-Depot zahlen und Cashback in Form von BTC erhalten.

Glaubst du, dass wir in der nahen Zukunft mit Kryptowährungen oder Bitcoin zahlen werden? Sag uns deine Meinung auf Twitter.

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In Übereinstimmung mit den Richtlinien des Trust Project verpflichtet sich BeInCrypto zu einer unvoreingenommenen, transparenten Berichterstattung. Dieser Artikel zielt darauf ab, genaue und aktuelle Informationen zu liefern. Den Lesern wird jedoch empfohlen, die Fakten unabhängig zu überprüfen und einen Fachmann zu konsultieren, bevor sie auf der Grundlage dieses Inhalts Entscheidungen treffen.

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Maximilian Mußner
Maximilian Mußner machte sich Anfang 2018 im Markt für Freizeit und Kulturdienstleistungen selbstständig und begann im Oktober 2018 mit dem Handel von Kryptowährungen. Mitte 2019 gründete er dann ein Startup-Unternehmen in diesem Marktsegment - bis ihn März 2020 der erste Corona-Lockdown traf. Um diesen zu überbrücken, widmete er sich vollständig dem Trading im Krypto-Bereich - mit Erfolg. Im November 2020 begann er dann als Copywriter bei BeInCrypto und unterstützte das damals noch recht...
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