In einem Interview kommentierte Michael Saylor, der CEO von Microstrategy, die aktuellen China News.
Michael Saylor hält nach wie vor an seiner bullischen Bitcoin Prognose fest und ist der Meinung, dass die aktuellen News über das chinesische Krypto-Verbot “lächerlich” sind. Er ist der Meinung, dass der Bitcoin Kurs trotz der negativen Schlagzeilen langfristig gesehen weiter steigen wird.
Das Video unten ist mit einem Zeitstempel versehen. Du kommst direkt zu dem entsprechenden Abschnitt des Videos. In dem nächsten Abschnitt dieses Artikels findest du die wichtigsten Kommentare des Abschnittes auf Deutsch zusammengefasst.
Michael Saylor: Bitcoin China News sind lächerlich
Michael Saylor machte in dem Interview einen ziemlich interessanten Vergleich:
“Ich glaube nicht, dass China eine große Rolle spielt. Ich habe ziemlich früh in Facebook, Twitter und Google investiert. Hättest du deine Anteile von diesen Unternehmen 2010 verkauft, weil du gehört hast, dass China sie verbietet, dann hättest du sehr viel Geld verloren. Billionen Dollar wurden mit Technologien verdient, die in China verboten sind.”
Tatsächlich wird China den Bitcoin wohl nicht aufhalten können. In der Vergangenheit gab es immer wieder Bitcoin-FUD-News aus China, die einen kurzfristigen Kursrückgang auslösten. Langfristig gesehen änderten die News jedoch gar nichts an der unglaublichen Entwicklung des Bitcoinpreises.
In dem Video gibt es zudem eine interessante Grafik zu sehen. Auf dieser kannst du die Daten der bisherigen negativen Bitcoin-Ban-News aus China sehen. Außerdem ist dort der Bitcoin Kurs zu dem Zeitpunkt der damaligen News abgebildet. Und tatsächlich konnten die Aktionen der chinesischen Regierung nichts daran ändern, dass der Bitcoin Kurs langfristig gesehen immer weiter anstieg.
Michael Saylor erklärte außerdem in dem Interview:
“Ich glaube, was China tut, wird langsam lächerlich, in fast jedem Quartal der letzten 5,6,7 Jahre gab es irgendein Verbot aus China.”
Angesichts der Grafik und dem Vergleich mit den Facebook und Google Aktien kann man Michael Saylors Standpunkt durchaus nachvollziehen.
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