Die Standard Chartered Bank prognostiziert einen Bitcoin Kurs von 200.000 US-Dollar bis Ende 2025, falls die Spot ETFs genehmigt werden. Diese Prognose basiert auf den 2024 erwarteten Zuflüssen von 50 bis 100 Milliarden USD in die US-notierten ETFs.
Doch nicht nur das Narrativ um das neue Finanzprodukt spricht für eine bullische Krypto Saison. In den vergangenen sechs Jahren durchlief BTC eine beeindruckende Entwicklung und schuf mit Innovationen, wie den Ordinals, auch neue Anwendungsfälle.
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Standard Chartered sieht eine blühende Zukunft für Bitcoin
Am 8. Januar veröffentlichte der X (ehemals Twitter) Account Bitcoin Archive einen Screenshot des jüngsten Standard Chartered Berichts. Wie diesem zu entnehmen ist, sehen zwei Experten des Geldinstituts, Geoffrey Kendrick und Suki Cooper, für Bitcoin einen möglichen Anstieg auf 200,000 USD.
Voraussetzung dafür sei jedoch die Genehmigung der Spot ETFs, in deren Folge erhebliche Geldzuflüssen erwartet werden. Die Kryptowährung könnte dadurch um das 4,3-Fache des aktuellen Preises von etwa 47,000 USD steigen. So hebt Bitcoin Archive hervor:
“Globaler Bankengigant Standard Chartered behauptet, dass 50 bis 100 BILLIONEN USD in Bitcoin ETFs im Jahr 2024 fließen könnten.”
Der Bank zufolge werden Bitcoin ETFs dem zugrundeliegenden Vermögenswert ähnliche Gewinne wie damals Gold ETFs dem Edelmetall einbringen. In diesem Fall allerdings sei der Zeitraum mit lediglich zwei bis drei Jahren wesentlich kürzer. Die Genehmigung des neuen, heiß ersehnten Finanzprodukts wird als entscheidender Schritt für die Normalisierung der Beteiligung von Institutionen angesehen.
Doch das ist noch nicht alles: Blockchain Experte Jamie Coutts betonte kürzlich, dass Bitcoin eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen hat und infolgedessen deutlich gestärkte Netzwerkgrundlagen aufweist. Seiner Aussage zufolge hätten die Fundamentaldaten aufgrund neuer Anwendungsfälle, wie den Ordinals, seit der Zeit um 2016 und 2017 einen neuen Höchststand erreicht.
Mittelfristig ist dennoch Vorsicht geboten. Bloomberg Intelligence Analyst Mike McGlone äußerte sich gegenüber einer anhaltenden Rallye nach einer möglichen ETF-Genehmigung eher skeptisch. Er warnte vor Risiken und betonte, dass Bitcoin zu den riskantesten Vermögenswerten gehört.
Mit der näher rückenden Entscheidung über die Spot ETFs steigt die Spannung unter den Enthusiasten immer weiter. Während einige durchweg optimistisch bleiben, mahnen andere angesichts möglicher Risiken mittelfristig zur Vorsicht. Was die Prognose von Standard Chartered Bank angeht, so werden wir bis spätestens morgen erfahren, ob sie dieses Jahr relevant sein wird.
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