Die norwegische Digital Asset Firma K33 kündigte eine neue Aktienemission an, um Kapital zu beschaffen, mit dem Ziel, bis zu 1.000 Bitcoin zu erwerben. Die Emission hat bereits Zusagen in Höhe von mindestens 85 Millionen schwedischen Kronen (SEK), etwa 7,8 Millionen USD, erhalten.
Erst am 18. Juni 2025 startete das Vorhaben und soll voraussichtlich nur bis zum 19. Juni 2025 laufen.
K33 kauft noch mehr Bitcoin
Als führendes Unternehmen im Bereich digitale Assets und Forschung gab K33 AB am 18. Juni seine neuen Pläne in einer Pressemitteilung bekannt. Demnach möchte es mit einer neuen Aktienemission mindestens 85 Millionen SEK sammeln, um 1.000 Bitcoin zu kaufen.
Der Preis pro Aktie wurde mit 0,1036 SEK (0,0094 USD) festgelegt. Das entspricht Schlusskurs der K33-Aktien an der Nasdaq First North Growth Market am 17. Juni.
Laut Pressemitteilung ist der Kauf von Bitcoin Teil einer erweiterten Strategie. Diese hat das Unternehmen im Mai 2025 gestartet hat, um seine Finanzlage zu stärken und neue Partnerschaften zu gewinnen. K33 CEO Torbjørn Bull Jenssen betonte:
„Wir sind überzeugt, dass Bitcoin die Zukunft der globalen Finanzwelt darstellt und positionieren K33 so, dass wir maximal davon profitieren können.“
Zudem haben die Aktienemission bereits mehrere Investoren überzeugt, einschließlich einer eigenen Investition von Jenssen, der 100.000 Euro beisteuerte. Die Anmeldefrist für Investoren beginnt am 18. Juni und endet am 19. Juni, wobei das Unternehmen sich das Recht vorbehält, diese Fristen nach Bedarf zu ändern.
K33 hat in den letzten Monaten eine aggressive Strategie zur Bitcoin-Akkumulation verfolgt. Bereits im Mai dieses Jahres sammelte das Unternehmen 60 Millionen SEK (etwa 5,6 Millionen US-Dollar), um seine Bestände der Kryptowährung weiter auszubauen. Diese Maßnahme ist Teil einer breiteren Initiative, in den kommenden Jahren eine führende Rolle im Bereich digitaler Vermögenswerte zu übernehmen.
Die Emission der neuen Aktien und die geplante Bitcoin-Akkumulation sollen es K33 ermöglichen, seine Geschäftsaktivitäten als Broker zu erweitern und größere institutionelle Partner zu gewinnen. Durch diese strategischen Schritte will das Unternehmen seinen Wachstumspfad weiter beschleunigen, ohne das Risiko der Bitcoin-Bestände einzugehen.
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