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Unregistrierte Krypto Dienste: FBI warnt eindringlich

2 min
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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IN KÜRZE

  • Das FBI warnt Amerikaner vor den Risiken der Nutzung von nicht registrierten Krypto Geldtransferservices.
  • Diese Dienste sind oft nicht konform zur Bekämpfung der Geldwäsche, was das Risiko von Betrug und Betrug erhöht.
  • Die Warnung des FBI folgt auf Durchsetzungsmaßnahmen gegen Samourai Wallet wegen nicht lizenzierter Operationen.
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Das FBI warnt vor der Nutzung nicht registrierter Krypto Geldtransferdienste, da diese den Anti-Geldwäschegesetzen nur selten entsprechen und ein hohes Betrugsrisiko bergen. US-Bürgerinnen und -Bürger werden aufgefordert, die Registrierung dieser Dienste bei FinCEN zu überprüfen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Vor kurzem hat das FBI die Bitcoin Wallet Samourai wegen ihrer Datenschutzfunktionen ins Visier genommen und ihre Infrastruktur wegen des Verdachts auf Geldwäsche beschlagnahmt. Diese Maßnahmen unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen für die Krypto Industrie.

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Unregistrierte Krypto Dienste bergen Risiken, warnt das FBI

Das US-Bundesrecht verlangt, dass alle Krypto Geldtransferservices sich beim Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) registrieren lassen. Daher ermutigt das FBI US-Bürger dazu, die Registrierung jedes Krypto Geldtransferservices als MSB bei FinCEN zu überprüfen, bevor sie diesen nutzen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Registrierung allein nicht die Legitimität oder Sicherheit des Dienstes bestätigt; sie zeigt lediglich die Einhaltung bestimmter regulatorischer Anforderungen an.

Neben der Registrierung sollten Krypto Geldtransferservices auch strenge Anti-Geldwäsche-Protokolle im Land einhalten. Zusätzlich merkte das FBI an, dass Verbraucher vorsichtig sein sollten mit Diensten, die keine Informationen zum Kunden (KYC) anfordern. Das FBI merkte an:

“Vermeiden Sie beispielsweise Kryptowährungs Geldtransferservices, die nicht die erforderlichen Informationen zum Kunden (KYC) von Kunden einholen.”

Das Bureau sieht, dass Plattformen, denen es an grundlegenden KYC Protokollen mangelt, eine höhere Wahrscheinlichkeit für Betrügereien und kriminelle Aktivitäten haben. Dennoch garantiert die Präsenz eines Dienstes in populären Anwendungsstores nicht dessen Legalität oder die Einhaltung von Bundesvorschriften.

Die jüngste Ankündigung des FBI folgte nach jüngsten Maßnahmen gegen die Bitcoin Wallet Samourai. Ihre datenschutzorientierten Funktionen wurden von den US-Strafverfolgungsbehörden ins Visier genommen.

In Zusammenarbeit mit anderen Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmte das FBI die Infrastruktur der Wallet und verhaftete Schlüsselpersonen. Ihnen werden Geldwäsche und der Betrieb eines unlizenzierten Geldtransferservices vorgeworfen. Darüber hinaus behaupten die Behörden, dass Samourais Dienst verwendet wurde, um über 100 Millionen USD aus kriminellen Erlösen zu waschen.

Diese Durchsetzungsmaßnahme hebt die anhaltenden Herausforderungen in der Krypto Industrie hervor, insbesondere das Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und rechtlicher Konformität.

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Philip Neubrandt
Philip, ein Stuttgarter mit Wurzeln in Logistik und Vertrieb, hat für Unternehmen wie Coca-Cola, Puma & Porsche gearbeitet. Im Jahr 2018 entdeckte er durch seine Begeisterung für Technologie und Innovation seine Leidenschaft für Kryptowährungen. Seine umfassende Expertise deckt nahezu alle Aspekte der Kryptowelt ab. Durch seine langjährige Erfahrung konnte er ein beeindruckendes Netzwerk aus Krypto-Enthusiasten, Tradern und Entwicklern aufbauen. Im Jahr 2020 wagte er sich nebenberuflich...
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