Berichten zufolge steht die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) kurz davor, die Genehmigung für den ersten auf Ethereum-Futures basierenden Exchange Traded Funds (ETF) zu erteilen.
So berichten jedenfalls Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Demnach könnten mehrere Firmen die Genehmigung zur Einführung eines Ether-Futures-ETFs erhalten. Währenddessen hält sich die SEC bedeckt.
Aber scheinbar sind von der SEC keine Einwände gegen diese Krypto-ETFs zu erwarten. So heißt es:
“Nach Angaben von Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Regulierungsbehörde die Produkte blockiert, die auf Terminkontrakten für die zweitgrößte Kryptowährung basieren würden.”
Zu den Unternehmen, die eine Genehmigung beantragen, gehören Ether Strategy ETF, Bitwise Ethereum Strategy ETF, Roundhill Ether Strategy ETF, VanEck’s Ethereum Strategy ETF, ProShares Short Ether Strategy ETF und der Grayscale Ethereum Futures ETF.
Bislang bleibt allerdings ungewiss, welche Firmen die Genehmigung erhalten.
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Diese Nachricht kommt inmitten eines Stillstands bei der Prüfung von Bitcoin-ETFs. Mehrere Firmen warten gespannt auf die Antwort der SEC bezüglich der Entscheidung über ETFs, die direkt mit Bitcoin verknüpft sind.
Cathie Wood, CEO von Ark Invest, glaubt, dass die SEC keine Genehmigungen für einzelne Bitcoin-ETFs von Unternehmen erteilen wird. Sie meinte, wenn die SEC “einen Bitcoin-ETF genehmigen will, wird sie mehr als einen auf einmal genehmigen”.
Unterdessen wartet Ark Invest selbst auf eine Entscheidung über den eingereichten Antrag für einen Spotpreis-Bitcoin-ETF.
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Am 30. Juni deuteten Berichte darauf hin, dass die SEC mit der Transparenz und den Informationen in mehreren Einreichungen von Vermögensverwaltern, die einen Bitcoin-ETF auflegen wollten, nicht zufrieden war. Demnach seien die Dokumente nicht ausreichend “klar und umfassend”.
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